Die Suche nach der Torgefahr: Pourié zurück im Mannschaftstraining

Er soll wieder jubeln dürfen. Marvin Pourié nimmt wieder am Mannschaftstraining teil.

FCK-Leihstürmer Marvin Pourié (1.980 Spielminuten, 8 Tore, 1 Vorlage) stand, nachdem er bis dato im Sturm des 1. FC Kaiserslautern gesetzt war, in der vergangenen beiden Spielen überraschenderweise noch nicht einmal im Kader. Der Grund für diese Entscheidung seien laut Cheftrainer Marco Antwerpen Fitnessprobleme. "Sein Fitnesslevel ist nicht auf dem Stand, dass er für den 18er-Kader in Frage kommt. Wir arbeiten daran, dass er wieder auf dieses Level kommt". Zuletzt nahm der Stürmer nicht einmal mehr als Mannschaftstraining teil - stattdessen absolvierte er individuelle Einheiten mit Oliver Schäfer im Nachwuchsleistungszentrum am Fröhnerhof.

Interne und verbale Auseinandersetzungen

Soweit die offizielle Darstellung. Laut dem SWR sollen die Gründe für Pouriés Individualtraining jedoch im persönlichen und zwischenmenschlichen Bereich liegen. Der 30-jährige soll intern "angeeckt" und sowohl mit Mitspielern auch als dem Trainerteam verbal aneinandergeraten sein.


Nun soll Marvin Pourié nach der kurzen "Denkpause" ins Mannschaftstraining der Roten Teufel zurückkehren. Das ist vor dem Hintergrund der prekären Situation im Abstiegskampf sicherlich auch notwendig, denn ohne den Leihstürmer geht den Pfälzer jedwede Torgefahr ab. Nun soll sich Pourié wieder anbieten dürfen. „Wir brauchen jeden, der fit ist – gerade einen wie ihn, der weiß, wo das Tor steht“, äußert sich Thomas Hengen im Gespräch mit der Rheinpfalz.


Quelle: Treffpunkt Betze


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