Erster Profivertrag: FCK bindet Flügelstürmer Angelos Stavridis

Foto: Imago Images / Fotostand

Angelos 'Gekas' Stavridis, der im Jahr 2015 aus Saarbrücken zum Nachwuchsleistungszentrum des 1. FC Kaiserslautern wechselte, unterzeichnete sein ersten Profi-Vertrag bei den Roten Teufeln. Stavridis trainierte bereits im Sommer mit den Profis, erlitt im Trainingslager allerdings einen Knöchelbruch und fiel für mehrere Monate aus. Der 19-Jährige kehrte im Oktober zurück auf den Platz und läuft seitdem für die U21 auf. Zu der Vertragslaufzeit machte der Verein keine Angaben.


Die Pressemitteilung des 1. FC Kaiserslautern


Im Jahr 2015 wechselte Angelos Stavridis kurz vor seinem zwölften Geburtstag vom 1. FC Saarbrücken ins FCK-Nachwuchsleistungszentrum und durchlief seitdem alle Mannschaften der Roten Teufel. In diesem Sommer rückte er aus der U19 in die U21 auf, nahm aber auch schon direkt am Profitraining teil. Im Sommertrainingslager in Südtirol erlitt der 1,73 Meter große Flügelstürmer einen Knöchelbruch, von dem er sich mittlerweile aber sehr gut erholt zeigt. In bisher sieben Einsätzen bei der FCK-U21 seit seiner Genesung gelangen ihm starke acht Torbeteiligungen in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar (fünf Tore, drei Vorlagen).


„Ich freue mich, dass wir Gekas auch weiterhin auf seinem Weg und bei seiner Entwicklung begleiten werden. Er hat eine starke Bindung zum FCK und hat bereits in der Vorbereitung gute Eindrücke hinterlassen. Er ist ein wichtiger Teil unseres „Betze-Weges“, auf dem wir junge hungrige Spieler ausbilden und ständig verbessern wollen“, erklärt FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen.


„Diese Unterschrift ist für mich etwas ganz Besonderes, da ich mittlerweile schon seit acht Jahren beim FCK spiele, also nahezu meine komplette Jugend hier verbracht habe, und natürlich immer davon geträumt habe, hier einmal Profi zu werden. Vor drei, vier Jahren stand ich noch als Balljunge vor der Westkurve und heute darf ich auf dem Feld stehen, das ist für mich kaum in Worte zu fassen. Als ein Junge, der hier in der Region aufgewachsen ist, gibt es nichts Größeres, als beim FCK seinen ersten Profivertrag zu unterschreiben“, so Angelos Stavridis.


Quelle: Treffpunkt Betze / 1. FC Kaiserslautern


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Antworten 32

  • Na ja,die nächsten 2-3 monate wird er wohl nicht mehr einsatzfähig sein. Ich nehme mal an,er sollte sowieso langsam herangeführt werden,und mehr für die Zukunft eingeplant worden sein. Trotzdem tut es mir leid um den Jungen. Aber es hätte auch schlimmer kommen können.

  • Diskussionsthema zum Artikel: Erster Profivertrag: FCK bindet Flügelstürmer Angelos Stavridis


    Erster Profivertrag: FCK bindet Flügelstürmer Angelos Stavridis

    Offensivspieler Angelos Stavridis läuft auch in Zukunft am Betze auf. „Gekas“, wie der 19-Jährige genannt wird, unterzeichnete seinen ersten Profivertrag beim FCK.


    Angelos 'Gekas' Stavridis, der im Jahr 2015 aus Saarbrücken zum Nachwuchsleistungszentrum des 1. FC Kaiserslautern wechselte, unterzeichnete sein ersten Profi-Vertrag bei den Roten Teufeln. Stavridis trainierte bereits im Sommer mit den Profis, erlitt im Trainingslager allerdings einen Knöchelbruch und fiel für mehrere Monate aus. Der 19-Jährige kehrte im Oktober zurück auf den Platz und läuft seitdem für die U21 auf. Zu der Vertragslaufzeit machte der Verein keine Angaben.


    Die Pressemitteilung des 1. FC Kaiserslautern


    Im Jahr 2015 wechselte Angelos Stavridis kurz vor seinem zwölften Geburtstag vom 1. FC Saarbrücken ins FCK-Nachwuchsleistungszentrum und durchlief seitdem alle Mannschaften der Roten Teufel. In diesem Sommer rückte er aus der U19 in die U21 auf, nahm aber auch schon direkt am Profitraining teil. Im Sommertrainingslager in Südtirol erlitt der 1,73 Meter große Flügelstürmer einen Knöchelbruch, von dem er sich mittlerweile aber sehr gut erholt zeigt. In bisher sieben Einsätzen bei der FCK-U21 seit seiner Genesung gelangen ihm starke acht Torbeteiligungen in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar (fünf Tore, drei Vorlagen).


    „Ich freue mich, dass wir Gekas auch weiterhin auf seinem Weg und bei seiner Entwicklung begleiten werden. Er hat eine starke Bindung zum FCK und hat bereits in der Vorbereitung gute Eindrücke hinterlassen. Er ist ein wichtiger Teil unseres „Betze-Weges“, auf dem wir junge hungrige Spieler ausbilden und ständig verbessern wollen“, erklärt FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen.


    „Diese Unterschrift ist für mich etwas ganz Besonderes, da ich mittlerweile schon seit acht Jahren beim FCK spiele, also nahezu meine komplette Jugend hier verbracht habe, und natürlich immer davon geträumt habe, hier einmal Profi zu werden. Vor drei, vier Jahren stand ich noch als Balljunge vor der Westkurve und heute darf ich auf dem Feld stehen, das ist für mich kaum in Worte zu fassen. Als ein Junge, der hier in der Region aufgewachsen ist, gibt es nichts Größeres, als beim FCK seinen ersten Profivertrag zu unterschreiben“, so Angelos Stavridis.


    Quelle: Treffpunkt Betze / 1. FC Kaiserslautern

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  • Das könnte darauf hindeuten, dass Redondo spätestens zum Saisonende den Verein verlässt.


    Dass mit Ritter und Tomiak Gespräche laufen hat Hengen im SWR Podcast bestätigt. Gäbe es ähnliches von KP Redondo zu berichten, hätte er es sicher erwähnt.

    Gut möglich, dass man mit einem Transfer in der Winterpause Einnahmen generiert, zumal neben Hanslik auch Neuzugang Aaron Opoku und "Rückkehrer" Stavridis Redondos Position spielen können. Redondo, der eine starke Hinrunde spielte, wäre also ersetzbar, was Ritter und Tomiak derzeit nicht sind.

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  • Stavridis hat übrigens gestern in der Aufstiegsrunde der Oberliga gegen den FV Engers einen Doppelpack (88ˋ+90ˋ) geschnürt und damit den ersten Sieg der U21 im aktuellen Fußballjahr besorgt.


    Ich verstehe nach wie vor nicht warum man den Burschen nicht auch mal schon in der Profimannschaft ein paar Minuten geschenkt hat. Wir sind doch durch den vorzeitigen Klassenerhalt eigentlich in der besten Lage dazu.


    DS hatte ja auch zwischenzeitlich auf der ein oder anderen PK darauf hingewiesen dass es andere Mannschaften zum Ende der Saison als „Wettbewerbsverzerrung“ bezeichnen könnten wenn man in dieser Saisonphase jungen Talenten etwas Spielzeit schenkt. Diesen Gedanken gehe ich aber absolut nicht mit - es geht um Kurzeinsätze in der Profimannschaft über 10-15 min um Stavridis zu belohnen und ihn bei der „Stange zu halten“, nichts anderes.

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  • Selbst wenn er von Anfang an spielen würde hätte das nicht ansatzweise was mit dieser Theorie vom Trainer zu tun. Das ist einfach für niemanden außer ihn selbst nachvollziehbar. So fördert man bestimmt Talente und überzeugt sie zum fck zu wechseln.

    Mit seiner Quote hätte er längst einen Einsatz verdient.

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  • Vielleicht wird da auch einfach übersehen, dass es bei der Diskussion um die angebliche Wettbewerbsverzerrung hauptsächlich darum geht, die "beste" Elf zu stellen; das kann auch mit einem U-irgendwas-Spieler sein, muss es aber nicht. Die Gefahr die Schuster sieht ist, dass wir bei Experimenten sowohl auf personeller Ebene als auch durch taktische Vorgaben uns einfach angreifbar machen; speziell dann, wenn die hieraus resultierenden Ergebnisse dem ein oder anderen Verein in die Karten spielen. Nichts anderes wirft man ja auch Teams vor, die durch erreichen der Meisterschaft oder eines internationalen Platzes ähnliche Experimente angehen. Außerdem geht es bei der Diskussion auch nicht um einen einzelnen Spieler (Stavridis), sondern die allgemeine Forderung nach Experimenten hinsichtlich Aufstellung (personell/taktisch), Spielkultur, etc.


    Trotzdem wäre Stavridis sicher ein Mann für beispielsweise die letzten 10-20 Minuten, um frischen Schwung auf die Außenbahn zu bringen. Da sehe ich DS schon in einer Art "Bringschuld", sollte Stavridis durch Leistung(en) überzeugen.

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  • Ich kann‘s mittlerweile nicht mehr hören. Jeder Hobbytrainer fordert ständig diesen Stavridis. Der hat doch bislang auch noch nichts gerissen. Warum denkt hier so mancher er könnte das Leistungsvermögen eines Stavridis besser einschätzen als DS oder TH?

    Danke 2
  • Weil Schuster sich Woche für Woche nicht für Leistung entscheidet .

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  • Schade das Zollinski Woche für Woche so enorm abliefert und er dadurch keine Möglichkeit hat zu zeigen was er vlt kann.

  • Weil Schuster sich Woche für Woche nicht für Leistung entscheidet .

    Das würde bedeuten, dass du die Leistung von Stavridis einschätzen und im Kontext zu den Profis auch einordnen kannst.

    Schade das Zollinski Woche für Woche so enorm abliefert und er dadurch keine Möglichkeit hat zu zeigen was er vlt kann.

    Ironie ist nachvollziehbar, dein Standpunkt aber geklärt.

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