Noch acht Spiele: FCK will die maximale Punktausbeute

Der Klassenerhalt ist gesichert. Mannschaft und Trainerteam haben bereits während der Länderspielpause intern neue Ziele vereinbart, die allerdings nicht nach außen kommuniziert werden sollen. Und obwohl eine konkrete Punktemarke nicht gesetzt wurde, wollen die Roten Teufel in den verbleibenden acht Spielen die bestmögliche Ausbeute holen. Den Anfang macht der FCK am Wochenende mit der Auswärtspartie bei den abstiegsbedrohten Braunschweigern. Unterstützt wird der 1. FC Kaiserslautern von mindestens 2.500 Fans.

Schuster will Braunschweig nicht unterschätzen


Dirk Schuster erwartet trotz des Abstiegskampfs auf Seiten Braunschweigs eine gefestigte Mannschaft, die vor allem in der Offensive personell sehr stark und variabel besetzt ist. Gleichzeitig attestiert der Lautrer Trainer dem BTSV einen "Spielstil, der auf einfachen Mitteln beruht". Das bedeutet in erster Linie: Kompakt stehen, wenig Ballbesitz, viele lange Bälle und ein schnelles Umschalten. Damit trifft der FCK auf eine Mannschaft, die eine Spielanlage pflegt, die der eigenen stark ähnelt.


Entsprechend ist ein Spiel zu erwarten, indem Zweikämpfe und der zweite Ball eine immens wichtige Rolle spielen werden. Es wird vermutlich nicht die spielerisch bessere Mannschaft als Gewinner vom Feld gehen, sondern die, die bereit ist den Kampf anzunehmen. Schuster sieht der Auswärtspartie optimistisch entgegen und glaubt, dass seine Mannschaft besonders nach dem Punktgewinn gegen Heidenheim mit einer noch breiteren Brust als zuvor auftreten wird.

Redondo und Opoku fraglich


Fraglich sind im Spiel gegen Braunschweig die Einsätze der beiden Flügelspieler Kenny Redondo und Aaron Opoku. Redondo konnte in dieser Woche nur Teilbereiche des Trainings absolvieren - Opoku plagen muskuläre Probleme. Bei beiden ist es ein Wettlauf mit der Zeit. Eine Alternative für die Außenbahn könnte Philipp Hercher sein, der nach seiner Einwechslung gegen Heidenheim erneut eine sehr starke Leistung zeigte. Eine stichhaltige Bewerbung um einen Platz in der Startelf gab auch Nicolas de Préville gegen den FCH ab. "Beide haben einen sehr guten Job gemacht", so Schuster. Ob sie von Beginn an ran dürfen, hängt nicht zuletzt vom System und den möglichen Ausfällen ab.


Quelle: Treffpunkt Betze


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