Rainer Keßler nicht mehr Vorstandsvorsitzender

Demnach habe es nach dem angekündigten Rücktritt von Keßler auf der Jahreshauptversammlung des 1. FC Kaiserslautern, den dieser dann doch wieder zurückgezogen hatte, keinen Konsens für eine weitere Zusammenarbeit gegeben, so der Verein. Damit steht der 1. FC Kaiserslautern e.V. derzeit ohne Vorstand da, Michael Littig hatte an der Jahreshauptversamlung bereits erklärt, in Zukunft wieder sein Aufsichtsratsmandat wahrzunehmen.


Über die Nachfolgeregelung wird der 1. FC Kaiserslautern informieren.


Quelle: Treffpunkte Betze/ Pressemeldung 1. FC Kaiserslautern


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Antworten 35

  • Chaosclub und kein Ende !


    Hier werden falsche Entscheidungen, ohne Ende getroffen, die größte und TEUERSTE war Martin Bader zum Geschäftsführer "Sport" zu machen !

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  • Das sehe ich nicht so. Letzten Endes ist es der Club der Eitelkeiten und Besserwisser, die seit gefühlten Jahrzehnten kein ruhiges Fahrwasser zulassen. Jeder sieht sich als der größte und tollste, aber auf die Reihe hat bisher noch nie jemand etwas gebracht. Vielleicht wäre eine Insolvenz die letzte Patrone, um mit vernünftigen Leuten neu anzufangen.

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  • In diesem Fall möchte ich von Frieder Mathies Aussage hier kopieren:


    Quelle: "Wir sind Betze - Facebook"


    Hier nochmal für alle ich bin geschockt!

    Wem gehört eigentlich unser Verein?

    Vor nicht all zu langer Zeit hat der Aufsichtsratsvorsitzende des 1.FC Kaiserslautern Patrick Banf den Hauptsponsor des 1.FCK dafür gerügt, dass er sogenannte Nörgler oder zutiefst enttäuschte und kritische Fans in seine Fanloge eingeladen hat um mit Ihnen zu diskutieren. Nicht zielführend bezeichnete Patrick Banf damals ein solches Verhalten!

    Jetzt erdreistet sich Patrick Banf, den von Ihm selbst ernannten Vorstandsvorsitzenden des 1.FC Kaiserslautern e.V. Reiner Kessler, nach nur wenigen Wochen im Amt, diesen aus selbigen wieder abzuberufen.

    Was ist passiert? Reiner Kessler hat zurecht auf der am 16.12.2018 stattgefunden JHV die Transparenz eingefordert, welche der Aufsichtsratsvorsitzende bei seiner Wahlrede zum Aufsichtsrat gefordert und versprochen hatte. Nicht mehr und nicht weniger. Ihm wurden als Verantwortlichen des Hauptgesellschafters der GmbH & Co. KG aA. der Einblick in wichtige Papiere versagt. Dass alleine damit schon, das zum Teil vorhandene Zerwürfnis in und um den Verwaltungsrat und die Führung der neuen 1.FC Kaiserslautern GmbH & Co. KG aA. für alle sichtbar zu Tage getreten ist, zeigen zum einen die von Reiner Kessler laut geäußerten Rücktrittsgedanken am Tag der JHV und insbesondere die jetzige Reaktion des Aufsichtsratsvorsitzenden. Bei der JHV fast untergegangen ist, dass Michael Littig, das Amt des stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der e.V. vor der JHV auch wieder niedergelegt hat, um weiterhin seine Aufgaben im Aufsichtsrat wahrnehmen zu können.

    Fest steht für mich, dass Personen die nicht so funktionieren, wie sich das der Aufsichtsratsvorsitzende Patrick Banf vorstellt, kurzer Hand entsorgt oder umpositioniert werden. Dass eine versprochene Transparenz nicht zwingend etwas mit Ehrlichkeit zu tun hat, zeigt die intransparente Handlungsweise von Patrick Banf. So etwas nenne ich NICHT ZIELFÜHREND Herr Banf.

    Jeder, dem unser Verein etwas bedeutet, würde dankbar die geplanten Hilfsaktionen unserer Fans annehmen, Sie unterstützen und mit gutem Beispiel vorausgehen. Patrick Banf ist ein erfolgreicher Geschäftsmann mit mehreren Unternehmungen. Keine dieser Firmen taucht bisher allerdings in der Sponsorenpyramide unseres Vereins auf.

    Aber vielleicht ist es ja Patrick Banf der als Erster in die Säule 2 investiert und 100.000 Euro in die Rettung unseres Vereins investiert. Wie sieht‘s aus Herr Banf, keine Lust mit gutem Beispiel voranzugehen?

    Nein? Was haben Sie eigentlich mit unserem Verein vor? Wir Fans wurden von Ihnen umworben bis Sie Ihr Ziel Ausgliederung erreicht haben und jetzt? Jetzt priorisieren Sie eine Zwischenfinanzierung mit horrenden Zinsen um die Drittliga Lizenz ein weiteres Jahr zu erhalten. Sie wissen ganz genau, dass wäre endgültig die Letzte und der Untergang unseres Vereins und genau deshalb wird ein Patrick Banf, wie eh und je, auch keinen einzigen Cent in den 1.FC Kaiserslautern investieren.

    Nehmen Sie freiwillig Ihren Hut und legen Sie bitte Ihr Amt nieder!

    UNSER VEREIN GEHÖRT DEN FANS

    ... und diese Fans werden Ihren Verein retten!

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  • Das zeigt wie wenig die Protagonisten konstruktiv zusammenarbeiten wollen bzw. können. Frei nachdem Motto "Wer hat das größere Geschlechtsteil in der Hose?"

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  • Die Fans werden den FCK ganz bestimmt nicht retten - jedenfalls nicht finanziell!


    Ansonsten liegt der FCK von der Führung (Klatt nehme ich ausdrücklich raus) runter bis zur Mannschaft auf ein und demselben Niveau! (Auch Hildmann nehme ich hier raus - er ist zu kurz dabei)

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  • Ein Käfig voller Amateure, mehr fällt mir dazu nicht ein. :autsch:

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  • Die Fans werden den FCK ganz bestimmt nicht retten - jadenfalls nicht finanziell!


    Ansonsten liegt der FCK von der Führung (Klatt nehme ich ausdrücklich raus) runter bis zur Mannschaft auf ein und demselben Niveau! (Auch Hildmann nehme ich hier raus - er ist zu kurz dabei)

    Stimmt, aber zumindest können wiir den Verantwortlichen Druck schaffen.

    Denke schon dass die Entlassung mit Frontzeck was gebracht hatte, zu protestieren.

  • Der FCK wird den Weg der Offenbachs, Essens oder Aachens nehmen. Von inkompetenten Selbstdarstellern in den Abgrund geführt

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  • Es sieht leider genauso aus ....


    Da blutet das Herz!

  • Das hier jetzt der Aufschrei so groß ist, verstehe ich gar net. Seit Jahrzehnten hofiert man solche Leute. Nehmen wir doch nur mal den schleimigen Riessenkrampf. Da is man wieder irgendner Vita oder so nachgerannt und hat daraus Fähigkeiten abgeleitet, die der Kerl nie hatte. Gries genauso. Der war bei Coca-Cola Deutschland und hat dort Marketing gemacht. Der muss einfach gut sein. Statt mal die Frage zu stellen, warum er so ne Stellung dann aufgibt und warum ihn Cola gehn lassen sollte, wenn er so unentbehrlich gute Arbeit macht, hat man nicht gefragt. Auch nicht, ob Cola seine Werbekampagnen nicht eh zentral aus den Staaten steuert und hier nur beschlossene Dinge umzusetzen sind. Man könnte das beliebig weiterspinnen. Banf und Bader sind die nächsten dieser Art. Und Buchholz? Der glaubt doch heute noch, dass seine Vereinsführung das Beste war, was dem Verein in seiner langen Geschichte passiert ist. Alles nur Blenderei.


    Früher hatten wir Leute wie Norbert Thines. Da war jede Faser des Körpers FCK. Da war sicher auch nicht jede Entscheidung ideal, aber man war sich immer sicher, dass im Gedankengang an erster, zweiter und dritter Stelle der FCK stand. Und dann kam erstmal lange nix. Stattdessen beschäftigt man seit Jahren irgendwelche Klugscheisser, deren größte Leistung das fachlich richtige Grinsen beim Interview ist. Und auch da sinkt die Qualität von Jahr zu Jahr. Aber gut, nach der Logik müsst man so Leute wie Rossi den Verein führen lassen. Aber da seh ich kein Reflektieren der eigenen ebenfalls mangelhaften Arbeit. Dann vielleicht doch lieber die beliebig austauschbaren Grinsebacken? Egal, irgendwer wird sich schon noch finden, der sich für die Kondolenzkarten im Namen der Vereins bedankt. Das schaffen die jetzigen Darsteller grad noch.

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