Ponomarew dementiert Berichte über den potentiellen Einstieg

Während der SWR und die Rheinpfalz seit gestern Abend berichten, dass der russische Geschäftsmann und gleichzeitig der Präsident vom KFC Uerdingen Mikhail Ponomarev Interesse an einem Einstieg als Investor hat und bereits eine Absichtserklärung unterzeichnet haben soll, den Verein mit bis zu 30 Millionen zu unterstützen, dementiert dieser die aktuelle Berichterstattung. Gegenüber der Redaktion der RP Online sagte Ponomarev: „Da ist nichts dran, das sind nur Gerüchte“.


Quelle: Treffpunkt Betze


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Antworten 61

  • Es ist wirklich schade, dass wir sowas nicht mal schaffen.

    Mir wäre eine Putin Arena lieber gewesen als eine vollständige Ruin des FCK.

  • Es ist wirklich schade, dass wir sowas nicht mal schaffen.

    Mir wäre eine Putin Arena lieber gewesen als eine vollständige Ruin des FCK.

    Weil Dementi über die Medien ja immer in Stein gemeißelt sind.

  • stimmt, dass oft, bis zur Unterschrift, dementiert wird. Das sagt noch nicht alles ?


    Keine Ahnung, wie dieser Investor "tickt" ? Herrn Ismael (1860) wäre einer der Letzten, den ich wollte , vom Uerdinger habe ich noch nichts negatives gehört. (welche Forderungen er an "seine Investition" stellt ?


    30 Mio. wären mehr, als ein warmer Regen, aber ???????

    Gefällt mir 1
  • ...

    30 Mio. wären mehr, als ein warmer Regen, aber ???????

    Na, dann gehe einmal her und ziehe von den 30 Millionen die ca. 7 Millionen der fälligen Betze-Anleihe ab. Weiter die ca. 5 Millionen für den Spielbetrieb in dser nächsten Saison. Letztendlich bedenke, dass noch weitere Verbindlichkeiten anstehen, die ebenfalls, wenn auch nicht sofort, beglichen werden müssen. Und dann bleibt von den 18 Millionen nicht mehr gar so viel über.


    Und was ich mich jetzt frage - ob dieser Investor jetzt gefällt oder nicht einmal außen vor gelassen - ist, womit etwas nachhaltiges aufgebaut werden sollte. Diese 30 Millionen (wenn es tatsächlich dazu kommen sollte) würden uns de facto die nächste Saison und die übernächste Saison garantieren. Und was dann? Ein erweitertes Engagement? Ein weiterer Investor?


    Auch wenn mich jetzt viele wahrscheinlich nicht verstehen werden - diese im Raum stehenden 30 Millionen sind tatsächlich nicht sehr viel.


    Auf den Investor als Solchen gehe ich erst gar nicht ein.



    edit:

    Es ist wirklich schade, dass wir sowas nicht mal schaffen.

    ...

    Von was fabulierst Du jetzt eigentlich wieder?

  • Allerdings sagst du selbst, dass weitere Verbindlichkeiten nicht sofort beglichen werden müssen. Ganz subtil betrachtet liegt der Vorteil beim Investor darin, dass du entweder einer Bank oder einem Bankenkonsortium keine Kreditraten samt Zinsen abstottern musst. Mit einem Invest von 30 Millionen hätten wir im Sommer 2019 nach der Lizenzierung und der Rückzahlung der Anleihe 18 Millionen. Und diese machen uns überlebens- und handlungsfähig, geschätzt für mindestens zwei weitere Jahre. Auch dann ändert sich natürlich nichts an der Zielsetzung, dass der Aufstieg spätestens 2019-20 gelingen müsste. Und die zweite Liga ist finanziell betrachtet natürlich ein Riesensprung.


    In der jetzigen Schieflage werden wir doch niemals einen Ankerinvestor finden, der bereit ist die nächsten 10-15 Jahre mitzugehen. Also brauchen wir einen, der mittelfristig agieren will. Und die Zeit muss genutzt werden, um das 4-Säulen-Modell mit Leben zu füllen.

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  • @ Michael


    Deinem Post und den zugrunde liegenden Überlegungen stimme ich komplett zu!


    Was Du allerdings nicht schreibst ist, dass wir statt der nicht vorhandenen Kreditraten einen erheblichen Teil der Eigenständigkeit verlieren werden (siehe Uerdingen).


    Wann die nächsten Zahlungen (außer den bereits erwähnten) fällig sind weiss ich nicht. Allerdings müssen diese früher oder später bedient werden. Wenn ich mich nicht komplett täusche ist doch der zuletzt aufgenommene Kredit in 2 Jahren fällig?


    Aber - und das räume ich gerne ein - es geht zumindest für die nächsten zwei Saisons weiter. Ob in der Zeit tatsächlich ein Aufstieg gelingt mag dahin gestellt sein.


    Noch einmal: Die 30 Millionen klingen für mich nur auf den ersten Blick als stattlicher Betrag - denn es ist für mich viel zu wenig um nachhaltig arbeiten zu können. Ob mit einem Investor dieser Güte das 4-Säulen-Modell tatsächlich mit Leben gefüllt werden kann wird dann die Zukunft zeigen.

  • Das seh ich anders. Mit 30 Mio. Euro könnte man eine Menge machen.


    1.) erstmal 12 Mio. Euro ab bezahlen.

    2.) 5 Mio Euro für Transfers übrig lassen und die restlichen Schulden ab bezahlen. Fänd ich am besten

    3.) Es gibt aber die Gefahr, wenn FCK dann 30 Mio Euro hätte, was würde FCK machen?

    Noch mehr Schulden machen oder ab bezahlen?

  • mal ohne diesen Russen kommentieren zu wollen, den Investor den sich einige hier wünschen incl. unserem AR wird nicht kommen...Millionen investieren und den Mund halten , Schulden tilgen und die nun handelnden Personen noch 30 Millionen verbrennen lassen ?

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  • Ich gebe auch nix auf Dementis. Entscheidend ist was hinten raus kommt

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  • Ob es jetzt wirklich schlimm wäre, "Eigenständigkeit zu verlieren" - bei dem Fachpersonal, dass wir in der Regel so haben, würde ich jetzt mal bezweifeln. Mir wäre der Ponomarew genauso recht wie sonst irgendwer, der wirklich 30 Millionen in diesen Verein stecken will. Die Geschichte ist ja aber endgültig vom Tisch, daher lohnt sich die weitere Diskussion eh nicht.

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