Am Scheideweg

»Natürlich wäre es sehr positiv, wenn wir einen Ankerinvestor hätten«, sagte Littig am Sonntag gegenüber »Die Rheinpfalz«. Es handle sich schließlich um die »schwierigste Phase in der Geschichte des 1. FCK«. Das Problem aus Littigs Sicht: »Was mir in Gesprächen mit potenziellen Investoren zunehmend gespielt wird, ist, dass unser ›Lauterer Modell‹ zwar einen Top-Schutz für die Interessen des 1. FCK bietet, aber Investoren zum Teil die aus ihrer Sicht notwendigen Zugänge verhindert.«


In Kaiserslautern zeigt sich dieser Tage, dass eine Ausgliederung der Profiabteilung wohl doch nicht so einfach und vielversprechend ist, wie es die Verantwortlichen im Sommer versprochen hatten. In einen Drittligisten investieren nur die wenigsten - ein Großteil der ausgelobten FCK-Aktienpakete zu 100.000 Euro will niemand haben. Und wenn doch jemand mit großem Scheckbuch kommt, will er zur Sicherheit auch die volle Kontrolle.


(...)


Quelle: 11 Freunde

Link: https://www.11freunde.de/artik…-hat-finanzielle-probleme

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Antworten 1

  • Neulich schrieb ich, das wir selbst für eine Ausgliederung zu doof sind. Die Ausgliederung kommt 15 Jahre zu spät meines erachtens und das ist auch eine Kritik an die damaligen Mitglieder. Die Tradition wird bzw. ist unser Untergang aber man kann sich trösten, man kann diese hochgelobte Tradition auch in unteren liegen aufrecht erhalten und bei Wohltätigkeitsspiele gegen FC Bayern. Wer will Investieren in einen Verein der von unglaublichen Delittantismus gezeichnet ist und das ohne Kontrolle?

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