Fragen und Antworten zur Lage beim 1. FC Kaiserslautern

Der Machtkampf beim 1. FC Kaiserslautern hat am Montagabend eine fast schon sensationelle Wende genommen. Michael Littig, der vom möglichen Luxemburger Investor Flavio Becca ultimativ zum Rücktritt aufgefordert worden war, ist nicht von seinen Ämtern zurückgetreten. Stattdessen hat Littig selbst eine regionale Investorengruppe präsentiert, die beim 1. FC Kaiserslautern einsteigen wird.


Bernd Schmitt in Kaiserslautern, was ist da gestern Abend auf dieser Sitzung des Beirates der FCK-Kapitalgesellschaft passiert?


Michael Littig legte gestern Abend ein Konzept vor, nachdem diese regionale Investorengruppe sofort eine Summe von drei Millionen Euro zur Verfügung stellt. Nicht als Kredit, sondern als Eigenkapital für den Verein. Damit ist die Lizenz des FCK für ein weiteres Jahr in der 3. Liga gesichert - und das sogar mit einem konkurrenzfähigen Etat von rund sechs Millionen Euro, mit dem man eine starke Mannschaft zusammenstellen kann. Littig stellte zudem in Aussicht, dass seine Verhandlungspartner dazu bereit sind, in den kommenden Jahren weitere Millionensummen in den FCK zu stecken. In einer ähnlichen Größenordnung wie es der Luxemburger Investor Flavio Becca mit 25 Millionen Euro vorhatte.


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Quelle: SWR

Link: https://www.swr.de/sport/fussb…en-bernd-schmitt-100.html

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