Ehrmann: "Jetzt ist das eine Sache für die Anwälte"

Die Trennung von Gerry Ehrmann wiegt noch immer schwer, besonders bei Fans und Anhängern der Roten Teufel. Am gestrigen Montagabend begründete der Verein nach deutlich spürbarem Unmut - besonders in den sozialen Netzwerken - die Trennung von Ehrmann in einer offiziellen Stellungnahme. Dort heißt es, dass es in den vergangenen drei Tagen, "beginnend am Freitag vor dem wichtigen Heimspiel gegen den FSV Zwickau (...) mehrfach durch Gerry Ehrmann zu massiven, substanziellen Beleidigungen, Arbeitsverweigerungen und Drohungen gegenüber dem Trainerteam gekommen" sei, teilte der Traditionsclub mit.

Ehrmann: Pressemitteilung eine Frechheit

Gerry Ehrmann reagierte prompt mit einer Reaktion und wehrt sich nun gegen die Vorwürfe: "Ich bin geschockt und traurig, dass das jetzt solche Ausmaße angenommen hat. Ich habe niemanden beleidigt und auch nicht die Arbeit verweigert. Das ist erfunden und erlogen. Das ist eine absolute Frechheit, was in der Pressemitteilung steht", äußert sich Ehrmann gegenüber der Sport1-Redaktion.


Doch damit nicht genug: Gerry Ehrmann behält sich nun rechtliche Schritte vor. "Das lasse ich mir nicht gefallen. Jetzt ist das eine Sache für die Anwälte".


Quelle: Treffpunkt Betze


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