Vorbericht: 5. Spieltag - 22. September 2010: Borussia Dortmund - 1. FC Kaiserslautern

  • Tja. heute verlieren wir halt.... denke das ist wohl die schlechteste Saisonleistung.
    Aber gut, ich denke jeder der normal denkt wusste dass wir nicht immer gut spielen können. Also jetzt nicht gleich draufhauen bitte.


    Ich hoffe bloss es kommt keins mehr dazu
    Aber Sonntag gehts weiter und ich würde sagen Hannover schlagen ist jetzt wichtiger, wobei das sicher keine leichte Aufgabe wird...

  • Was soll der Sippel denn anderes machen?
    Die Abwehr lässt Hummels und co. völlig blank, da muss er raus, sonst gibts ein Tor.


    Haut nur auf dem Sippel rum, das ist heute ne Packung, das ist auch so in Ordnung und davon wird es noch einige geben.
    Willkommen in Liga 1.


    Ich sage doch, dass der Sippel allein nichts für die Niederlage kann.
    Wenn 11 schwache auf dem Platz stehen, ist es unfair eine Niederlage am Torwart festzumachen.


    Warum bekommen unsere Stürmer nichts gebacken? kann man genauso motzen!
    heut geht gar nichts. Mund abputzen und weiter gehts!

  • Freunde. Das ist kein Beinbruch. Ehrlich gesagt kann die Msnnschaft da drauß lernen. Da sieht man mal, dass die Fehler, die man in der zweiten Liga macht, und trotzdem gewinnt, in der ersten Liga brutal bestraft werden. Dortmund ist ein Meisterschaftskandidat. In der ersten halben Stunde wars trotzdem ganz gut. Aber jetzt müssen wir halt einfach den rest der Partie positiv gestalten. ich finde das kein Beinbruch.

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)

  • Auf Sippel rumzuhacken ist Quatsch, Sorry unsere Abwehr ist heute auf S04 Niveau und bei denen steht unsere Aktuelle Nr. 1 von Deutschland im Tor die haben auch 3 gefangen. Jetzt kommt mal wieder runter.

  • Wichtig ist, dass wir nicht gegen Hannover verlieren.

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)