Magst du den Artikel hier vielleicht mal verlinken? 
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Da sind schon sehr interessante Aspekte und Ansichten dabei.Das mit dem Vergleich der Transferleistungen z.B.
Ich befürchte nur das diese Ansichten und Ziele in der momentanenZeit leider nicht gehört werden,geschweige umgesetzt.
Jedenfalls sehr guter Artikel.
Komischer Artikel. Ich finde schon, wer einfach nur faul ist, dem steht auch nichts zu. Und wer vom Stütze bezieht, der erhält eine Leistung und sollte dafür auch was zurück geben. Eine gemeinnützige Arbeit zum Beispiel.
Übrigens werden wir Deutschen von unseren europäischen Nachbarn als "zu sozial" eingestuft. Es ist sicher nicht alles schlecht hier.
wer einfach nur faul ist
Und wer oder was bewertet nach welchen Kriterien, wer "faul" ist und wer nicht?
Ich denke, faul ist, wer nicht arbeiten will. Und der soll auch den 1000er bekommen. Ich halte nichts davon. Glaube auch, dass ein Grundeinkommen nicht zu finanzieren ist. Sicherlich spart man Geld, wenn Behörden, die für Sozialleistungen zuständig sind, abgeschafft werden, aber das wird nicht reichen. Daher sind Steuererhöhungen unumgänglich. Der berühmte Mittelstand wird dafür zahlen. Ok, es gibt ja dann den 1000er on top. Aber irgendwie befürchte ich, dass dies falsche Anreize setzen wird. Arbeit wird sich nicht mehr lohnen. Eine 3köpfige Familie soll 3000 Euro fürs Nichtstun bekommen. Da muss man heute einiges verdienen. Die Schweizer haben ja kürzlich ein- zugegeben utopisches - Grundeinkommen abgelehnt. Meines Erachtens eine kluge Entscheidung.
Und wer oder was bewertet nach welchen Kriterien, wer "faul" ist und wer nicht?
Darin sehe ich die Gretchenfrage und wohl auch der Grund dafür dass hier noch keine klareren Grenzen gezogen wurden. Denn auch ein "fauler" Menschwird alles dafür tun, dass es so aussieht dass er nicht kann. Und am wenigsten hilft diese Schmarotzerei denjenigen die wirklich nicht können.
Und irgend einer soll dann arbeiten damit auch alle ihr Grundeinkommen beziehen? Denn von alleine kommt "der Tausender" nicht auf das Konto!
Diese Gleichmacherei geht mir einfach auf den Keks! Klar kann alles auf ein Niveau gebracht werden - man muss sich nur tief genug bücken.
Darin sehe ich die Gretchenfrage und wohl auch der Grund dafür dass hier noch keine klareren Grenzen gezogen wurden. Denn auch ein "fauler" Menschwird alles dafür tun, dass es so aussieht dass er nicht kann. Und am wenigsten hilft diese Schmarotzerei denjenigen die wirklich nicht können.
Es kommt doch nicht darauf an, ob man merkt, dass jemand faul ist. Bedingungslos heißt bedingungslos. Da kriegt auch der seinen Tausender, der sagt, ich habe keine Lust zum arbeiten.
