Was aus den FCK-Abgängen geworden ist

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    Was aus den FCK-Abgängen geworden ist

    Beim FCK gab es in der Sommerpause gerade einmal sechs Abgänge. Nur einer davon blieb in der 3. Liga, eine Vereinsikone beendete seine Karriere und vier Spieler kicken nun in anderen Ligen.


    In der letzten Saison war Wolfgang Hesl noch Torwart beim FCK, der 33-jährige Keeper stand in der Drittliga-Spielzeit 2018/19 immerhin 14-mal zwischen den Pfosten. Mittlerweile kickt der frühere Bundesliga-Torhüter (insgesamt 19 Einsätze im Oberhaus für die SpVgg Greuther Fürth und den Hamburger SV) als Mittelfeldspieler für den Bezirksligisten TSV Stulln. Dass Hesl durchaus torgefährlich ist, bewies er bereits – bei bisher acht Einsätzen als Feldspieler gelangen ihm drei Tore.


    Mit Jan Löhmannsröben verließ außerdem ein polarisierender und positiv verrückter Spieler den 1. FC Kaiserslautern. Der 28-jährige Mittelfeldspieler machte nicht bloß durch seinen unermüdlichen Einsatz, sondern auch mit unterhaltsamen Interviews auf sich aufmerksam. Sein Spruch über das "Cornflakes-Zählen" nach dem 1:1 beim FSV Zwickau in der vergangenen Spielzeit ging in die Geschichte der 3. Liga ein. Nach nur einem Jahr beim FCK schloss sich Löhmannsröben im Sommer erneut dem ambitionierten Nordost-Regionalligisten FSV Wacker Nordhausen an, für den er schon von 2012 bis 2015 gespielt hatte. Dort gehört er zum Stammpersonal, bei den ersten vier Saisonbegegnungen stand Löhmannsröben immer in der Startelf (ein Tor).


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    Quelle: https://www.liga3-online.de/wa…serslautern-geworden-ist/

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