Laut Medienberichten: FCK stellt Insolvenzantrag

  • Wilhelm und Weimer durften nicht an den regionalen Investor Gesprächenauf deren drängen hin teilnehmen.........

    Gut das es einen Wilhelm gibt der diese ganze Intrigen und verheimlichen nicht duldet und anspricht, vor allem auch öffentlich macht.

    Da werden wieder Machenschaften betrieben von eingen das man nur im Strahl kotzen könnte.

    Es ist eine Riesen Chance da und dann sowas.

  • Die Verantwortlichen geben ihr Bestes dass dem Ganzen Treiben noch die Krone aufgesetzt wird und der Verein für immer verschwindet.Ich hab langsam echt keine Lust mehr auf diesen Zirkus.

  • Diese Regionalen müssten völlig ausgebootet werden. Kommen nun schon zum zweiten Mal mit einem Alternativangebot, wo ein anderes schon vorliegt. Und dann auch noch Bedingungen stellen.

    Glaubwürdigkeit ist was anderes @

    Das Geheimnis des Fußballs ist der Ball (Fußballweisheit von Uwe S.)

  • der begriff regionale wird überstrapaziert.die leute die sich jetzt regionale nennen

    haben mit den regionalen von vor jahresfrist,nicht mehr viel gemeinsam.

  • der begriff regionale wird überstrapaziert.die leute die sich jetzt regionale nennen

    haben mit den regionalen von vor jahresfrist,nicht mehr viel gemeinsam.

    Die Frage habe ich schon mal gestellt, wo ist da genau der Unterschied, wer waren die Perdonen vor einem Jahr und jetzt? Mir geht es darum das es für mich schwer ist da durchzublicken

  • Diskussionsthema zum Artikel: Wilhelm erhebt neue Vorwürfe


    Wilhelm erhebt neue Vorwürfe

    Der FCK kommt einfach nicht zur Ruhe: Aufsichtsratsmitglied Jörg E. Wilhelm hat gegenüber dem Kicker Vorwürfe gegen Gremiumsmitglieder und die regionalen Investoren erhoben.


    Die aktuelle Situation für den FCK ist komplex und weitaus komplizierter als es nackte Zahlen verraten mögen. Der Verein sucht händeringend einen Investor, durch das Insolvenzeröffnungsverfahren entscheidet der Verein aber nicht mehr alleine. Gläubigerausschüsse sowie Sachwalter müssen ebenfalls von der Investorenlösung überzeugt werden. Stand heute liegen dem FCK zwei Investoren-Angebote vor. Ein Angebot eines in Dubai lebenden Deutschen, Horst Peter Petersen, der als Ankerinvestor einsteigen möchte, und ein Angebot einer regionalen Investorengruppe, die mit kolportierten acht Millionen eher kurzfristig helfen möchten.


    Nachdem der stellvertretene Beiratsvorsitzende Rainer Keßler gestern im exklusiven Interview mit Treffpunkt Betze noch versucht hatte die Wogen etwas zu glätten und zu Besonnenheit und Zusammenhalt aufrief, hat sein Kollege Jörg E. Wilhelm bereits mit neuer Kritik reagiert.


    In seiner Donnerstagausgabe nennt der Kicker Details des Angebots der regionalen Investoren um die Homburger Giuseppe Nardi und den Lautrer Klaus Dienes. Das Angebot erstrecke sich über rund acht Millionen Euro, wobei zwei Millionen in die Tilgung alter Verbindlichkeiten fließen sollten. Laut Kicker fordere die Gruppe hierfür 25 Prozent der Vereinsanteile. Jörg Wilhelm wird hierzu im Kicker mit den Worten zitiert "Der durchsichtige Zweck dieses 'Angebotes' ist nach meiner Einschätzung lediglich, mit geringem Einsatz die wirtschaftliche Kontrolle über die KGaA zu erlangen und das Angebot des Investors aus Dubai zu kannibalisieren."

    Wilhelm beklagt Ausschluss von Investorengesprächen

    Zudem wirft Wilhelm der regionalen Investorengruppe vor, zusammen mit seinem Kollegen Martin Weimer von Gesprächen und Verhandlungen auf deren Wunsch hin ausgeschlossen worden zu sein. "Bei den Gesprächen mit den Regionalinvestoren wurde ich bisher auf deren Drängen ferngehalten. All diese Gespräche fanden immer hinter verschlossener Tür ohne meine Teilnahme statt. Auch Martin Weimer war dazu nicht präsent."


    Quelle: Treffpunkt Betze