Jeff Saibene [Trainer] (10/2020 - 02/2021)

  • Saibene hat ohne Zweifel Fehler gemacht. Ich wollte nur daruf hinweisen, dass unsere Spieler keine Unschuldslämmer sind, sondern ordentlich dazu beigetragen haben, dass der sportliche Karren so tief im Dreck stand. Und dann habe ich auch immer im Hinterkopf parat, dass ihre bisherigen "Leistungen" nicht dem entsprach, wofür sie bezahlt wurden.

    Nach dem blamablen Aus im Achtelfinale bei der Europameisterschaft 2016 der "Three Lions" gegen das Sensations-Team aus Island (1:2) macht ein Zitat von England-Legende Sir Bobby Charlton die Runde. Auf die Frage eines Reporters, wie sich denn die Weltmeister von 1966 gegen die Isländer geschlagen hätte, entgegnete Charlton: "Wir hätten 1:0 gewonnen." "1:0 nur?", hakte der Reporter nach - "Ja, die meisten von uns sind bereits schon über 70!", so die schlagfertige Antwort des Ex-ManU-Profis.




  • Na ja, ich möchte auch daruf hinweisen, dass der Herr Saibene es permanent geschafft hat, Spieler "artfremd" einzusetzen!


    So schlägt man jeden Spieler unter Wert!

    Saibene ist Geschichte.

  • Saibene ist Geschichte.reine Energieverschwendung,sich jetzt noch darüber Gedanken zu machen.

    der Fall kann zu den Akten.

    Wer die Schorle nicht ehrt,ist des Rausches nicht wert!

  • Muss denn immer gegen jeden Extrainer zwanghaft nachgetreten werden? Ich freue mich für Saibene dass er eine neue Aufgabe gefunden hat und wünsche ihm viel Erfolg.

    Wer die Menschlichkeit vergisst, weil man anderer Meinung ist, der schlägt der Freiheit ins Gesicht.

  • Saibene kann in einem Umfeld in dem er ruhig arbeiten kann funktionieren. Aber bei uns ist das eine andere Sache.

    Wir brauchen schon immer einen Trainer der selbstbewusst genug ist seinen Stiefel durchzuziehen und sich nicht in die Arbeit reinreden lässt.

    Alois Schwarz zum Beispiel hat bei uns auch nicht funktioniert und hätte dies auch nie, in Karlsruhe aber konnte er was bewegen.

    Ich wünsche ihm auf jeden Fall viel Erfolg bei seinem neuen Arbeitgeber.

    Wir sind fast wieder da wo wir hin wollen. Aber im Moment sind wir dort wo wir hingehören.

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