Andreas Luthe

  • ich habe damals schon zu meinen Bekannten gesagt als Luthe verpflichtet wurde, daß er mir viel lieber im Tor ist als Raab....hab ihn auch schon bei Union letzte Saison verfolgt, unglaublich stark und Mannschaftsumgänglich

  • Er ist auch von seiner Ausstrahlung ein ganz anderer Typ wie Raab... Und bei hohen Bällen muss einem nicht Bange werden.


    Auf der Position des TW haben wir uns klar verstärkt.

  • Er ist auch von seiner Ausstrahlung ein ganz anderer Typ wie Raab... Und bei hohen Bällen muss einem nicht Bange werden.


    Auf der Position des TW haben wir uns klar verstärkt.

    ja, das war 1 sechser im Lotto, so ein Glück, diesen Mann bekommen zu können !

  • Der Typ spielt als wäre er bereits seit 20 Jahren im Verein und ich glaube seine Art hilf dem gesamten Team. Alles was Recht ist aber das war wirklich eine ganz exzellente Verpflichtung. Wie bereits von anderen Foristen geschrieben stellt er eine deutliche Verbesserung zu Raab da und das ist mehr als man sich wünschen kann.

    Marcel Reif: "Im Fußball ist es, zumindest bei mir, anders als in der Liebe: Man verliebt sich einmal - und diese Liebe hält. Um wen ich weine? Um den Verein meiner Kindheit, meiner Jugend, meines Lebens, um den 1. FC Kaiserslautern."

  • Diskussionsthema zum Artikel: Mit großer Mehrheit: Andy Luthe zum "Spieler des Monats" gewählt


    Mit großer Mehrheit: Andy Luthe zum "Spieler des Monats" gewählt

    Die Leser von Treffpunkt Betze haben entschieden: Torhüter Andreas Luthe erhält die meisten Stimmen und wird zum 'FCK-Spieler des Monats' August gekürt.


    Als nach dem Aufstieg des 1. FC Kaiserslautern der Wechsel von Torhüter Matheo Raab zum Hamburger Sportverein bekannt gegeben wurde, machte sich zunächst Ernüchterung breit. Es dauerte allerdings nur zehn Tage, als Geschäftsführer Thomas Hengen mit Andreas Luthe nach Julian Krahl den zweiten Neuzugang auf der Torhüter-Position präsentierte. Der 35-Jährige war zuvor Stammkeeper beim Bundesligisten Union Berlin. Mit seinen Leistungen trug er erheblich zur Qualifikation für die Europa-League bei. Der pfälzische Anhang rieb sich über so viel Qualität verwundert die Augen. Doch Luthe entschied sich für den Betzenberg, weil er - wie er selbst sagte - "Bock drauf hatte". Mit der Erfahrung aus 89 Bundesliga- und 153 Zweitligaspielen geht Luthe beim FCK als Führungsspieler voran und präsentiert als wichtiger Rückhalt im Lautrer Tor.

    Spieler des Monats: Andreas Luthe


    Genau diese Leistungen aus den vergangenen vier Spielen hat die Leserinnen und Leser von Treffpunkt Betze dazu bewegt, Andreas Luthe zum "Spieler des Monats" August zu wählen. In unserer Umfrage erhielt der Torhüter 51% (786 Stimmen) der insgesamt 1.533 abgegebenen Stimmen und setzte sich damit gegen Marlon Ritter (14%, 208 Stimmen) an zweiter Stelle durch. Auf den Plätzen drei, vier und fünf landeten Mike Wunderlich (11%, 163 Stimmen), Philipp Hercher (10%, 156 Stimmen) und Terrence Boyd (7%, 107 Stimmen).


    Zwar gelang es dem Neuzugang im Tor noch nicht, ein Pflichtspiel ohne Gegentreffer zu beenden, dennoch strahlt Luthe eine unglaubliche Gelassenheit und Ruhe aus, die wiederum positive Auswirkungen auf seine Vorderleute hat. Besonders in den Spielen gegen St. Pauli, Paderborn und Fürth bewahrte er die Roten Teufel mit seinen Paraden und seiner Strafraumbeherrschung vor deutlichen Niederlagen bzw. Punktverlusten.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Ich habe mir die Szene nochmal und nochmal angeschaut. Der Fehler kommt von Ritter das er den Ball überhaupt so doof zurückspielt, aber Luthe hätte nur etwas früher rauslaufenn müssen und der Käs wäre gegessen gewesen.

    Aber generell gehen mir die vielen Rückpasse auf den Sack.

    Es waren schön öffter brenzlige Situationen und nur eine Frage der Zeit bis wir uns so ein Gegentor einfangen.

    Wir sind fast wieder da wo wir hin wollen. Aber im Moment sind wir dort wo wir hingehören.

    :schild: