Winter-Transfermarkt 2023: Es kommt Bewegung rein

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    Winter-Transfermarkt 2023: Es kommt Bewegung rein

    Die ersten Gerüchte kursieren bereits. Die Lautrer würden im Winter gerne drei Neuzugänge verpflichten. Dafür müssen jedoch auch Abgänge verzeichnet werden.


    Es sind nur noch wenige Tage bis zur Öffnung des Transferfensters. Der Winter-Transfermarkt, der am 01. Januar 2023 beginnt, gilt traditionell als schwierig und ist bei Sportdirektoren deutlich weniger beliebt - was nicht zuletzt daran liegt, dass die Neuzugänge aus dieser Transferperiode eher selten einschlagen. Trotz dessen hält der 1. FC Kaiserslautern Ausschau nach Verstärkungen: Gesucht wird ein Sechser, ein Stürmer als Ersatz für Terrence Boyd und ein weiterer Verteidiger für die linke Seite. Die ersten Namen kursieren bereits, Tendenzen sind hingegen noch unbekannt.

    Wer folgt auf Wunderlich?


    Keine Frage, bevor Thomas Hengen und Dirk Schuster weitere Transfers tätigen können, müssen sie den aktuell 28-köpfigen Kader ausdünnen. Bereits Mitte Dezember meldeten die Roten Teufel den ersten Abgang: Mike Wunderlich zog es nach anderthalb Jahren auf dem Betze zurück in die Heimat zu Viktoria Köln. Da René Klingenburg und Lars Bünning (jeweils eine Spielminute), Muhammed Kiprit, Max Hippe und Anas Bakhat (ohne Einatzzeiten) die gegenwärtig geringsten Chancen auf Einsätze haben, könnten auch sie den FCK im Winter verlassen - entweder per Leihe oder wahlweise per vorzeitiger Vertragsauflösung. Einzig im Falle Klingenburgs gab es bisher ein konkretes Gerücht. Mitte Dezember meldete die Bild-Zeitung ein Interesse des Drittligisten 1860 München.

    Bryan Limbombe und Serge Müller


    Zwei Namen, die seit wenigen Tagen durch die Lautrer Gerüchteküche kursieren, sind Bryan Limbombe und Serge Müller. Limbombe, derzeit linker Außenbahnspieler beim niederländischen Zweitligisten Roda Kerkrade, hat in der abgelaufenen Hinrunde vier Tore geschossen und drei weitere vorbereitet. Mit 21 Jahren würde der Belgier zwar grundsätzlich in das sportliche Konzept des FCK passen, allerdings deutet die vorzeitige Vertragverlängerung von Kenny Prince Redondo eindeutig darauf hin, dass die Pfälzer auf der Außenbahn keinen weiteren Bedarf haben. Serge Müller, 22-jähriger Innenverteidiger, könnte laut Schaffhauser Nachrichten in den Fokus der Roten Teufel gerückt sein. Müller, aktuell beim FC Schaffhausen aktiv, ist sowohl als Innenverteidiger als auch im defensiven Mittelfeld flexibel einsetzbar.

    Gerüchte um Nicolai Rapp reißen nicht ab


    "Ein sehr interessanter Spieler", bestätigte Dirk Schuster erst kürzlich. Bereits im Sommer hatte der 1. FC Kaiserslautern Interesse an einer Verpflichtung des Defensivspielers vom SV Werder Bremen. Nicolai Rapp entschied sich allerdings für einen Verbleib an der Weser. Der 26-Jährige wollte sich nach dem Bremer Aufstieg auch in der Bundesliga durchsetzen. In der abgelaufenen Hinrunde kam Rapp allerdings nur auf 66 gespielte Minuten in acht Kurzeinsätzen. Obwohl der SVW bisher marktüblich kein Interesse an einem Abgang seines defensiven Mittelfeldspielers äußerte, bestätigte Clemens Fritz nun erstmals gegenüber der Bild: „Wir wollen Rappo nicht unbedingt loswerden. Aber wenn er mit einem für ihn und auch den Verein attraktiven Angebot auf uns zukommt, würden wir uns das anhören.“ Neben dem FCK scheinen auch der SV Sandhausen sowie mehrere Vereine aus dem Ausland interessiert zu sein. Ein vorzeitiger Wechsel Rapps scheint immer wahrscheinlicher zu werden - offen bleibt jedoch der Verein, der den Zuschlag erhält.


    Update - 28.12. | 21:20 Uhr: Ein möglicher Wechsel von Nicolai Rapp scheint im Bereich des Möglichen zu liegen. Gegenüber der Rheinpfalz bestätigte Dirk Schuster "sehr intensive Gespräche bis an die Weihnachtszeit heran.“


    Quelle: Treffpunkt Betze


    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Update - 28.12. | 21:20 Uhr: Ein möglicher Wechsel von Nicolai Rapp scheint im Bereich des Möglichen zu liegen. Gegenüber der Rheinpfalz bestätigte Dirk Schuster "sehr intensive Gespräche bis an die Weihnachtszeit heran.“

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Laut der Zeitung mit den vier Buchstaben sollen die Verhandlungen mit Rapp bereits weit fortgeschritten sein, eine Entscheidung soll um den Jahreswechsel fallen. Der 1. FCK würde sich in der Pole-Position für seinen Wechsel befinden, das Manko wäre augenblicklich allerdings dass nur von einer Leihe bis zum Saisonende die Rede ist. Ob diese auch eine Kaufoption enthält, wird in dem heutigen Artikel leider nicht näher erwähnt.

    `When the seagulls follow the trawler, it is because they think sardines will be thrown into the sea'

  • Was heißt das schon,daß sie eine Einigung erzielt haben? Mit so etlichen Spielern wurde schon eine Einigung erzielt,um im letzten Moment ist der Deal dann doch noch geplatzt.Da braucht doch nur ein anderer Verein dazwischen grätschen,und bessere Konditionen bieten,und schon wars das. Wie ich schon mal sagte,erst wenn die Unterschrift auf dem Vertrag ist, glaube ich daran.

    Wer die Schorle nicht ehrt,ist des Rausches nicht wert!

  • Niemand hat behauptet das es sicher ist , lediglich wie der Stand ist.

    Man braucht sich wirklich nicht wundern wenn hier keiner nehr was mitteilen will was Transfers angeht.

  • Du hast mitgeteilt,was du gehört hast,und ich habe lediglich meinen Standpunkt dazu mitgeteilt. Und warum soll man sich wundern,wenn hier keiner mehr was mitteilen will? Das Ist hier ein Diskussionsforum,und da prallen nun mal eben verschiedene Ansichten aufeinander. Also kein Grund,gleich verstimmt zu sein.

    Wer die Schorle nicht ehrt,ist des Rausches nicht wert!

  • Update - 28.12. | 21:20 Uhr: Ein möglicher Wechsel von Nicolai Rapp scheint im Bereich des Möglichen zu liegen. Gegenüber der Rheinpfalz bestätigte Dirk Schuster "sehr intensive Gespräche bis an die Weihnachtszeit heran.“

    Alles, was dahinter geschrieben wird, ist der Tinte nicht wert ! Nix genaues wääss mer nett ! Viel gebabbell !

    koha