Fritz-Walter-Stadion: Stadtrat stimmt Pachtreduzierung bis 2021 zu

  • ... weil ein solcher „Amtsträger“ sicherlich alles andere im Sinn hat als die Interessen des Vereins vor dem Land zu vertreten.

    Natürlich vertritt er nicht mehr die Interessen des FCK.


    Schon als Banf, Bader und Klatt plötzlich die Interessen eines aufgetauchten "Investors" vertreten hatten dachte ich mir meinen Teil.


    Und seit ca. 2 Jahren geistert ebenfalls ein "Investor" bei Weichel rum. Auch da denke ich mir meinen Teil.


    Es ist die Baubranche und wie schon Ostalb schrieb - da ist viel Geld im Spiel. Zum Investieren und sonstigem.

  • Die ADD wird uns sicher die Luft zum Atmen geben, die wir jetzt noch benötigen, um das richtige Laufen wieder zu lernen. Markus Merk und sein Team werden diese Zeit positiv nutzen und am Ende wird der Weg endlich wieder nach oben gehen.

    :schild: Eine Liebe ein Leben lang :schal:
    „Großer FCK deine Lieder singen wir voller Liebe wieder, wir stehen zu dir bis zum Tod, unsere Farben sind Weiß und Rot.“

  • frankenfck

    Es gibt so viele kaum bekannte Immo Investment Firmen und mit was für Mengen an Geld dort hantiert wird sprengt das Eigentlich Vorstellbare.


    zur Blase: da sind sich selbst Wissenschaftler und Spitzen Ökonome nicht einig, ich sehe da nichts platzen. Es sei denn es wird regulatorische Eingriffe geben. Aber das gibt es nicht in der EU und auch nicht in USA. Nur in China und das auch nicht nach Sinnhaftigkeit sondern nach dem Willen der KP.
    aber genug zum off Tonic


    OB Weichel muss die Stadt im Auge behalten und das beste für diese. Wenn dabei der FCK auf der Strecke bleibt, dann hat zu allererst der FCK dafür die Verantwortung.


    wir können jetzt nur noch hoffen, dass sich beim Thema Stadion und Geld bis 1. März etwas positives tut.

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • Betrachten wir das Szenario kritisch aus Sicht der Stadt - ohne unsere Fanbrille.

    Vor einem Jahr stand der FCK schon einmal vor der Pleite und die Stadt gab ohne Wenn und Aber nach. Man hatte keinen Alternativplan.

    Seit der Übernahme des Stadions hat man niemals getilgt - nur die Zinzen bezahlt - und auch diese Summe wurde reduziert. Jedes Jahr steigen diese Schulden.

    Man sagt: Werfe kein gutes Geld dem schlechten hinterher.

    Annahme: Findet die Stadt einen Käufer für das Stadion und das Areal dazu (das den größeren Wert darstell!) und kann die Restschuld z.

    B. auf 30 Mio reduzieren, kann man dafür einen Tilgungsplan aufstellen und ein Ende ist in Sicht. Alles andere ist dann Sache des Käufers.


    Die Perspektive des Vereins sieht natürlich ganz anders aus, würde aber den Rahmen dieses Beitrags sprengen.

    Es sind nicht immer die Lauten stark, nur weil sie lautstark sind. Es gibt so viele denen das Leben ganz leise viel besser gelingt.
    ...
    Die schützt kein Programm. Die sind Melodie. So aufrecht zu gehen lerne ich nie

  • Kann ich mir dennoch nicht vorstellen. Der Stadionabriss wird allein eine ordentliche Summe verschlucken. Und Kaiserslautern ist nicht der Nabel der Welt. In dieser Provinz wird man mit Immobilien nicht viel Kohle machen.

    Sorry. Aber dann hast du leider nicht die geringste Ahnung in diesem Bereich.

    Du darfst einen evtl. Abriss (oder andere Geschehnisse) nie als einzelne Maßnahme sehen. Es ist immer das Gesamtpaket zu bewerten. Und da gibt es soooo viele verschiedenste Möglichkeiten. Die sich auch noch rechnen. Auch in Deiner "Provinz" Kaiserslautern.

    Welche Möglichkeiten das sind? Nein, die zähle ich hier nicht auf. Einige wurden sogar schon hier im Forum aufgeführt. Mit offenen Augen durchs Leben gehen. Sehen wollen und so...

  • die rp hat wie man sieht mit hans-joachim redzimski auch seriöse journalisten

    die ihre kritik an die richtige adresse richten.


    Als Fußball-Drittligist, der wirtschaftlich derzeit in seiner Existenz bedroht ist, kann er nicht die ursprünglich vereinbarte Stadionmiete von 3,2 Millionen Euro bezahlen. Eine solche Miete wäre auch in der Dritten Liga absoluter Irrsinn!

    Der Verein hat aber offenbar gegeben, was er finanziell noch konnte.

    Die Stadt braucht hier die Hilfe des Landes, so wie der 1. FCK die Unterstützung der Stadt benötigt. Das Land hat 2003 maßgeblich daran mitgewirkt, das die Stadt das Fritz-Walter-Stadion übernimmt, der Verein entschuldet und die Fußball-WM 2006 gerettet wird. Das Land muss weiterhin Verantwortung zeigen für ein Projekt, das damals gut war und jetzt lästig für die Stadt geworden ist.

    Die Hilfe für den FCK, besonders auch als Mieter der Stadiongesellschaft, kann und darf nicht daran scheitern, dass das Land nicht erlaubt, den Mietausfall außerhalb der gedeckelten freiwilligen Ausgaben der Stadt zu finanzieren, wie in den beiden letzten Saisons auch. Das Land muss sich gegenüber der Stadt seriös verhalten.

  • Sorry. Aber dann hast du leider nicht die geringste Ahnung in diesem Bereich.

    Du darfst einen evtl. Abriss (oder andere Geschehnisse) nie als einzelne Maßnahme sehen. Es ist immer das Gesamtpaket zu bewerten. Und da gibt es soooo viele verschiedenste Möglichkeiten. Die sich auch noch rechnen. Auch in Deiner "Provinz" Kaiserslautern.

    Welche Möglichkeiten das sind? Nein, die zähle ich hier nicht auf. Einige wurden sogar schon hier im Forum aufgeführt. Mit offenen Augen durchs Leben gehen. Sehen wollen und so...

    Danke für die freundliche Belehrung

    Das Geheimnis des Fußballs ist der Ball (Fußballweisheit von Uwe S.)

  • Sorry. Aber dann hast du leider nicht die geringste Ahnung in diesem Bereich.

    Du darfst einen evtl. Abriss (oder andere Geschehnisse) nie als einzelne Maßnahme sehen. Es ist immer das Gesamtpaket zu bewerten. Und da gibt es soooo viele verschiedenste Möglichkeiten. Die sich auch noch rechnen. Auch in Deiner "Provinz" Kaiserslautern.

    Welche Möglichkeiten das sind? Nein, die zähle ich hier nicht auf. Einige wurden sogar schon hier im Forum aufgeführt. Mit offenen Augen durchs Leben gehen. Sehen wollen und so...

    wenn das alles so einfach wäre, hätte man schon einen Käufer. Natürlich muss man die Gesamtinvestition betrachten und nicht nur einen Teil, aber die Frage ist, wo und warum sich die Rendite einstellen soll, damit sich das rentiert.

  • wenn das alles so einfach wäre, hätte man schon einen Käufer. Natürlich muss man die Gesamtinvestition betrachten und nicht nur einen Teil, aber die Frage ist, wo und warum sich die Rendite einstellen soll, damit sich das rentiert.

    Ich habe auch die Gesamtinvestition betrachtet, nämlich die Kosten des Abrisses und des Neubaus, von was auch immer.

    Das Geheimnis des Fußballs ist der Ball (Fußballweisheit von Uwe S.)