seine worte mit den durchhalteparolen, hätten bei schuster und gramozzis schon den mob auf den plan gerufen.
Daran erkennt man aber auch, wie (un)fair das Umfeld bewertet respektive urteilt. Das hat nur etwas mit Sympathie zu tun, nicht aber mit sachlicher Analyse.
Ich hatte noch nie Probleme mit print@home Tickets, wurden immer akzeptiert. Soweit ich das sagen kann, da mir auch keine anderweitigen Rückmeldungen vorliegen, hat das auch mit der Weitergabe der Tickets per E-Mail an Kollegen geklappt (also man kann Tickets tatsächlich aus dem Shop heraus an eine E-Mail-Adresse schicken) und die sind dann auch problemlos ins Stadion gekommen.
Aber egal wie, das ist verdammt ärgerlich und die Dame erscheint mir wenig professionell. Wenn du nachweisen kannst, dass es deine Tickets sind und diese nachweislich auch nicht (durch Weitergabe) bereits im Stadion sind, gibt es eigentlich kein vertun und man müsste schnell und zufriedenstellend handeln.
Es gibt aber auch User hier, die das total anderst sehen und nicht verstehen, was es heißt als Mannschaft für sich, aber auch für den FCK zu spielen.
Du kannst mir gerne weiter Dinge vorwerfen die so einfach nicht sind. Es ist ein himmelweiter Unterschied zwischen "nicht mehr füreinander kämpfen" und "nicht wissen, worum es geht" oder "nicht wissen was es bedeutet für den FCK zu spielen" .. ich habe dir sogar bestätigt, dass da derzeit kein Team, also keine Einheit auf dem Platz steht. Aber schlag nur weiter um dich wenn es dir hilft.
Klar benennen was ist!
TH benennt klar was gefehlt hat, betont aber auch, dass noch nicht alles verloren ist; proklamiert Hoffnung. FF tut das auf seine Weise auch, mehr in Richtung Motivation. Die Richtung geben beide gleichermaßen vor: es müssen bessere zweite Hälften her und wir können es noch packen.
Woanders sind... naja, eventuell denkt so mancher, besser schonen damit ich nicht das Spiel meines Lebens am 25.05.noch verpasse
Ist natürlich grundsätzlich möglich. Trotzdem ist es eine haltlose Unterstellung und keiner wird auch nur im Ansatz einen Nachweis solch einer Annahme führen können. Der Vorwurf ist schnell geäußert und mangels anderer Erklärungen der dargebotenen Leistung(en) auch recht einfach ausgesprochen.
Mal umgekehrt die Frage, wie es den ganzen Helden (z.B. auf X) gehen würde, wenn man sie mit ihren eigenen Vorurteilen, Unterstellungen etc. in ihrem Job konfrontieren würde. Wenn jeder in seinem Job auch nur annähernd diese Mistgabeln zu spüren bekäme ...
Edit:
FF redet ihnen weiter Alibis ….
Was genau sollte FF oder jeder andere Trainer in so einer Situation machen? Den finalen Abgesang selbst anstimmen? Sagen, dass es keine Hoffnung mehr gibt? Die Mannschaft öffentlich zur Sau machen?
Schau dir die Spieler Mentalität von letzter Saison an, vielleicht verstehst Du es dann. Wenn nicht, dann bleib bei deiner Meinung und ich bei meiner.
Was ist das denn für eine Argumentation, vor allem, wo ist das auch nur im Ansatz ein Beweis für die Behauptung, die Spieler würden nicht wissen worum es geht und was es bedeutet für den FCK zu spielen?
Ich bin ja bei dir was den Verlust von mentaler Stärke und dem auch nach Außen hin sichtbaren unabdingbaren Willen ist. Auch steht da nicht die Einheit auf dem Platz, die uns in L2 geschossen hat und die noch vergangene Saison - dort dann in der Rückrunde aber auch nur noch mit Abstrichen - am Werk war. Aber das ist alles kein Beweis dafür, dass die Spieler weder um die Situation wissen oder nicht annehmen oder gar bewusst ausblenden und woanders sind.
Sorry, aber Du würdest es auch nicht verstehen
Jetzt bin ich aber gespannt, erkläre mir mal, was ich (auch) nicht verstehen würde!
Diese immer wiederkehrenden haltlosen Unterstellungen, dass die Spieler nicht wissen worum es geht, nicht wissen was es bedeutet für diesen Verein zu spielen. Auch ein Trainingslager hätte genau was de facto bewirkt? Da spricht vor allem Frust.
Irgendwie ist es fast schon als nicht richtig zu bewerten, dass wir trotz dieser "Leistungen" noch immer die Chance auf den Klassenerhalt haben. Also nur rein rechnerisch, denn von den Spielen her dürften wir kaum mehr punkten. Das ist Folter.
Keiner muss da nochmal sagen das er weiß um was es geht.
Geht nicht um oder gegen dich, das Zitat ist nur exemplarisch. Wie kommt man zu der Erkenntnis, dass auf Grund der schlechten Leistung die Protagonisten nicht wissen sollen worum es geht?
