Zumindest Lahm zeigt beim Gedanken an die roten Teufel schon mal Nerven. 0:1 Leverkusen.
Beiträge von Michael
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Laut Sky Austria steht Christoph Leitgeb in regelmäßigem Kontakt zu Franco Foda.
Lautgeb sagt selbst: "Wenn er mich haben will und Kaiserslautern aufsteigt, warum nicht."
Quelle Bild: Hofer, transfermarkt.deSpielerprofil: http://www.transfermarkt.de/de…profil/spieler_29695.html
Marktwert: 1.500.000 Euro
Position: Zentrales MittelfeldOrdentliche Verletzungsmisere: In der vergangenen Jahren glatt 13 Verletzungen, zum Teil die selben.
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Allmählich kristallisiert sich nach 11 Spieltagen heraus, welches Team gerne an der ersten Liga schnuppern möchte, welches Team überraschenderweise oben steht und wer so rein gar nichts mit dem Aufstieg zu tun haben wird. Ein Blick auf die Tabelle verrät mir zumindest, dass Braunschweig, Berlin, Lautern und Cottbus ganz heiße Kandidaten auf die ersten drei Plätze sind. Ingolstadt und Frankfurt haben wie ich finde nicht das nötige Potential, um zum Schluss gefährlich zu bleiben. 1860 kann sich nicht richtig entscheiden, ob und wie und ob es überhaupt reicht - aktuell sind ihre Leistungen nicht konstant genug, abschreiben würde ich 1860 dennoch nicht. Köln hat sich ein bissi gefangen, denen traue ich durchaus nochmal einen kräftigen Sprung zu. Da hört's für mich aber auch schon auf.
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Müßige Diskussion aus meiner Sicht: Herrmann ging es offensichtlich nicht um die sportliche Bewertung, sondern rein um seine Antipathie Tim Wiese gegenüber. Was ja auch erstmal völlig in Ordnung ist.
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SippelHaft war noch nie eine gute Idee?
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Und dann iwie auf Standards hoffen.
Dafür bräuchten wir einen Schützen, der halbwegs vernünftige Standards schlagen kann: Weder Fortounis noch Baumjohann bekleckern sich hier mit Ruhm. So gut wie jeder Freistoß und jede Ecke kommen nicht an - da hilft auch ein 2-Meter-Mann wie Idrissou nicht. -
Es scheint zumindest Fans aus beiden Lagern zu geben, die eine Freundschaft pflegen:
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Natürlich haben die NSU Morde das öffentliche und mediale Interesse geweckt, auch die im August ausgesprochenen Verbote gegenüber Nazi-Gruppierungen in NRW haben dies bestärkt. Fußball ist Fußball - Politik ist Politik höre ich immer wieder aus den Zuschauerreihen. Doch kann der heutige Fußball überhaupt unpolitisch bleiben, wenn beispielsweise beim FCK antisemitische Beleidigungen fallen, wenn das Lauterer Fanprojekt aufgrund seiner antirassistischen Arbeit einen anerkannten Preis erhält, wenn im Dortmunder Stadion Solidaritätsbekundungen veröffentlicht werden? Ein aktuelles Beispiel kommt aus der Braunschweiger Fankurve: Die "Initiative gegen rechte (Hooligan-) Strukturen hat einen 80-seitigen Bericht rausgebracht, nachzulesen unter: http://www.11freunde.de/interv…ei-eintracht-braunschweig .
Zeit Online hat einen Artikel dazu veröffentlicht, der das aktuelle Problem ganz gut zusammenfasst:
ZitatDie neue Macht der Fußball-Nazis
Sie waren nie weg: Jetzt treten Nazis in Fußballstadien wieder selbstbewusster auf. Viele Fans nehmen das Problem in Kauf, die Klubs reagieren hilflos.
Auf den Plätzen der Champions League ist die Lage klar. Bei den Spielen am Dienstag und Mittwoch trugen die Kapitäne Armbinden mit der Aufschrift "Unite Against Racism", überall in Europa wird in diesen Tagen gegen Diskriminierung im Fußball demonstriert. Die Organisation Fare (Football Against Racism in Europe) versucht mit ihren jährlichen Aktionswochen, in 41 Ländern für Toleranz und gegen Rechtsextremismus in den Stadien zu werben. Auch in Deutschland, wo es lange Zeit so aussah, als sei das rechte Problem auf den Tribünen ein Ding der Vergangenheit – doch diese Annahme ist falsch. Besonders im Westen der Republik scheinen Rechtsextremisten und Neonazis den Fußball wieder für sich zu entdecken.
"Diese Leute waren nie weg, diese Stimmung war nie weg. Es ist nur subtiler geworden", sagt der Sozialwissenschaftler Gerd Dembowski, der im wissenschaftlichen Beirat von Fare sitzt. Der 40-Jährige beschäftigt sich seit Jahren mit dem Problem, zurzeit forscht er in der neu gegründeten Kompetenzgruppe Fankulturen an der Universität Hannover. Dembowski ist nicht überrascht davon, dass es zuletzt wieder mehr Berichte über rechte Fußballfans gegeben hat. "Die Botschaften sind sowieso in der Szene. Vielleicht hat es mit dem NSU-Skandal zu tun, dass wir jetzt wieder genauer hingucken."
Wen das Thema interessiert, Florian Schubert - Mitglied beim Bündnis für aktive Fußballfans (BAFF), der auch an der Ausstellung "Tatort Stadion 2" mitgewirkt hat - hinterfragt den Zusammenhang zwischen Fußball und Rassismus, Antisemitismus oder anderen Diskriminierungsformen.
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Hab grad erst gesehen, dass die Rückrunde samt 18. und 19. Spieltag bereits im Dezember direkt weitergeht und erst dann eine 6-wöchige Pause folgt. Was ist denn das für ein Mist?
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Meine einzige Hoffnung besteht darin, dass die Bayern irgendwann (neben der Champions-League) ein Spiel verlieren müssen und werden. Also warum zum Teufel nicht gegen uns?