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    Diskussionsthema zum Artikel: Die Aufstiegsfahrt der Hansa Kogge stoppen


    Die Aufstiegsfahrt der Hansa Kogge stoppen

    Saisonendspurt: Der FCK muss heute zum Aufstiegsaspiranten aus Rostock reisen. Dabei wollen die Roten Teufel beweisen, dass sie auch gegen Spitzenteams punkten können.


    Erst heute bricht die Mannschaft von Trainer Boris Schommers gen Norden auf, dafür allerdings mit dem Flugzeug. Auf dem selben Weg geht es dann noch heute Abend spät wieder Richtung Südwesten. Der Klub will dadurch Übernachtungskosten sparen, aber auch in Kaiserslautern die maximale Zeit zur Regeneration nutzen.

    Heim - und Defensivstark: Hansa Kogge segelt um den Aufstieg

    Mit dem FC Hansa Rostock erwartet die Lautrer ein Gegner, der schon vor der Corona-Pause in Schlagdistanz zu den Aufstiegsrängen stand, diesen Eindruck nach dem Re-Start aber im Vergleich zu anderen Vereinen bestätigt hat. Mit 14 Punkten aus sieben Spielen holten die Ostdeutschen einen Zähler mehr als der FCK und stehen in der virtuellen Re-Start Tabelle auf Rang vier. Insgesamt rangiert Rostock auf dem fünften Tabellenplatz, mit 55 Punkten lediglich zwei Zähler hinter einem direkten Aufstiegsplatz.


    Dabei zeichnet die Mannschaft von Jens Härtel insbesondere zwei Dinge aus: Die Rostocker sind heimstark, holten 33 ihrer 55 Punkte zu Hause. Nur die Zweitvertretung der Bayern punktet noch öfter im eigenen Stadion. Außerdem stellt Hansa mit nur 35 Gegentreffern die beste Defensive der Liga. Ganze elf Mal blieb Hansas Keeper Markus Kolke komplett ohne Gegentreffer.

    Schommers wieder im 4-4-2? Mutiger sein als gegen Würzburg

    Auf die Roten Teufel wartet also eine schwierige Auswärtsaufgabe. Der FCK konnte durch den überzeugenden 4:0 Heimerfolg gegen den KFC Uerdingen beweisen, dass er nicht nur Fußball spielen, sondern auch Tore schießen kann. Im letzten Auswärtsspiel allerdings mussten die Pfälzer ebenfalls bei einem Aufstiegskandidaten antreten, bei der 0:2 Niederlage in Würzburg machte der FCK aber vor allem offensiv keinen Stich.


    Gut möglich also, dass Boris Schommers seine Mannschaft wieder - wie schon Mitte der ersten Halbzeit gegen Krefeld, in einem 4-4-2 auftreten lässt. Wahrscheinlich wird auch gegen Rostock wieder eine gewisse Rotation in der Startaufstellung der Pfälzer stattfinden, möglich dass Spieler wie Stürmer Andri Bjarnason eine Chance von Anfang an bekommen könnten und Dauerbrennern wie Kapitän Carlo Sickinger erst einmal eine kleine Verschnaufspause gegönnt wird.

    Daten, Fakten, Statistiken

    • Insgesamt 31 Mal trafen der FCK und der FCH bisher aufeinander. Die Bilanz: 15 FCK-Siege, 12 Hansa Erfolge, 4 Remis
    • Das Torverhältnis steht dabei im wahrsten Sinne des Wortes bei 50/50: 50 FCK Toren stehen 50 Hansa-Treffer gegenüber
    • Das Hinspiel gewann der FCK zu Hause mit 2:0. Die Torschützen damals: Christian Kühlwetter und Florian Pick
    • 1991 standen beide Vereine Kopf: Der FCK wurde zum dritten Mal Deutscher Meister, der FC Hansa Rostock letzter DDR-Meister.


    Die Partie im Rostocker Ostseestadion wird um 20:30 Uhr angepfiffen und von Schiedsrichter Robert Schröder und seinen Assistenten Viatcheslav Paltchikov und Simon Rott geleitet. Die Partie ist ausschließlich mit einem Abo bei Magenta Sport live und in voller Länge zu empfangen.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Dienstag, 20:30 Uhr: Auswärts im hohen Norden


    Dienstag, 20:30 Uhr: Auswärts im hohen Norden

    Für die Roten Teufel geht es am Dienstag rund 800 Kilometer Richtung Norden. Gegen Hansa Rostock möchten sich die Pfälzer dabei ähnlich angriffslustig zeigen wie im vergangenen Heimspiel gegen Uerdingen.


    Das wird aber beileibe keine einfache Aufgabe. Mit Hansa Rostock erwartet den FCK nämlich der Tabellenfünfte, der mit 55 Punkten lediglich zwei Zähler hinter einem direkten Aufstiegsplatz liegt. Zudem verzeichnen die Ostdeutschen mit 35 Gegentreffern die beste Defensive der Liga. Eine schwere Aufgabe also für die Elf von Boris Schommers, vor allem da die Pfälzer in der letzten Auswärtspartie bei den ähnlich starken Würzburger Kickers offensiv viel zu harmlos waren. "Wir wissen, wie defensivstark Rostock agiert, aber wir haben uns zuletzt wieder offensiv verbessert und gezeigt, dass wir Tore schießen können. Auch morgen bleibt das unser Ziel“, so Schommers auf der Pressekonferenz vor dem Gastspiel in Rostock.

    FCK reist erst morgen nach Rostock - Spielen die Roten Teufel befreit auf?

    Um Geld zu sparen reist der FCK erst morgen nach Rostock, dies dann allerdings mit dem Flugzeug. Der Verein spare damit Übernachtungskosten, aber auch für die Regenerierung sei das besser, so der Trainer.


    Die Hansa Kogge hat insbesondere nach dem Re-Start nochmal richtig angegriffen. In sieben Partien holte die Elf von Trainer Jens Härtel vier Siege, zwei Unentschieden und eine Niederlage. Die Aufstiegsplätze sind somit in greifbarer Nähe. Der FCK konnte sich dagegen mit dem 4:0 Heimerfolg vergangenen Samstag gegen den KFC Uerdingen wohl den letzten Abstiegssorgen entledigen. Zehn Punkte beträgt der Vorsprung zu den Abstiegsrängen. Damit stehen die Roten Teufel als Tabellenelfter mit jetzt 47 Punkten im Niemandsland der Tabelle und könnten eigentlich befreit aufspielen.

    Saison-Aus für Skarlatidis - Schommers will noch "ein paar Plätze klettern"

    Personell kann FCK-Trainer Boris nahezu aus dem Vollen schöpfen. Schlechte Nachrichten gibt es allerdings im Bezug auf Simon Skarlatidis. Der 29-Jährige macht nach seinen muskulären Problemen zwar Fortschritte, für diese Saison mache ein Einsatz allerdings keinen Sinn mehr. "Wir haben uns eine Deadline gesetzt, bis wann wir Simon bei 100 Prozent haben wollten. Das hat leider nicht funktioniert, deswegen haben wir entschieden, dass wir diese Saison kein Risiko mehr eingehen möchten", erklärte Schommers.


    Saisonfinale in der ersten, zweiten und so langsam auch in der dritten Liga. Abstiege, Aufstiege, wo man hinschaut Emotion pur.

    Der FCK steht dagegen nach einer wieder mal mehr als durchwachsenen Saison im Niemansland der Tabelle. „Es macht keinen Sinn, nach hinten zu schauen. Es gibt Gründe, warum wir da stehen, wo wir stehen. Wir stehen da zu Recht. Es geht jetzt viel mehr darum, daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. Intern haben wir noch ein paar Ziele. Wir wollen noch ein paar Plätze klettern", möchte Schommers die Saison noch nicht abschenken.


    Die Pressekonferenz im Videostream:


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Kantersieg gegen Uerdingen: "Ein Spiel, wie ich es mir vorstelle"


    Kantersieg gegen Uerdingen: "Ein Spiel, wie ich es mir vorstelle"

    Auch so kann ein FCK-Spiel aussehen: Mit 4:0 haben die Roten Teufel den KFC Uerdingen abgefertig. Entsprechend zufrieden zeigten sich alle Beteiligten.


    Hikmet Ciftci brachte sein Fazit zum Spiel kurz und bündig auf den Punkt: "Wir haben von Anfang an ein sehr dominantes Spiel gezeigt und am Ende völlig verdient mit 4:0 gewonnen." Ganz ähnlich sah es auch Innenverteidiger Kevin Kraus, der ein "auch in der Höhe gerechtes Ergebnis" gesehen hat. Außenverteidiger Philipp Hercher sah vor allem das frühe 1:0 durch Florian Pick als Schlüsselmoment des Spiels an. "Das frühe Tor spielte uns natürlich in die Karten, da der Gegner dann kommen musste. Wir haben versucht, vermehrt auf Konter zu setzen und haben dann früh das 2:0 nachgelegt. Wir wollten heute auf jeden Fall zu Null spielen und auch noch ein, zwei Tore drauflegen. Das war eine super Leistung von uns", so das Resümee des 24-Jährigen.

    Schommers ändert das System: "Die Mannschaft hat sehr gut reagiert"

    Zu Beginn des Spiels erlebte FCK-Trainer Boris Schommers eine kleine Überraschung, denn der KFC Uerdingen agierte mit einer Dreierabwehrkette. Seine Mannschaft kam jedoch trotzdem gut mit der gegnerischen Ausrichtung zurecht. "Wir waren zunächst sehr überrascht, aber das frühe 1:0 hat uns sehr gut getan", so der FCK-Trainer.


    Allerdings nahm Schommers Mitte der zweiten Halbzeit eine taktische Veränderung vor und wechselte das System von 4-3-3 auf 4-4-2. Mit Erfolg. "Wir haben gemerkt, dass wir im mittleren Drittel nicht genug Druck auf den Gegner bekommen haben. Deswegen haben wir ein paar taktische Umstellungen vorgenommen. Die Mannschaft hat sehr gut auf die taktische Umstellung reagiert", lobte Schommers seine Elf.


    Noch zufriedener ist der Trainer aber über das Endergebnis. "Es war heute dann mal ein Spiel, wie ich es mir vorstelle. Wir hatten mehr Spielkontrolle, haben den Ball ruhig laufen gelassen, uns Räume freigespielt und den Ball schnell in die Tiefe gespielt. Am Ende war es ein verdienter Heimsieg, der uns einen guten Mittelfeldplatz beschert", so der Lautrer Coach.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Doppelpacker Pick: FCK fertigt Uerdingen ab


    Doppelpacker Pick: FCK fertigt Uerdingen ab

    Es bleibt dabei: Der KFC Uerdingen liegt dem FCK: Mit 4:0 gelingt den Roten Teufeln gegen schwache Uerdinger am Ende ein hochverdienter Sieg.


    Boris Schommers änderte seine Startaufstellung im Vergleich zur 0:2 Niederlage in Würzburg wieder auf vier Positionen. Für Andre Hainault rückte Carlo Sickinger zurück in die Innenverteidigung, ihn ersetzte im Mittelfeld Hikmet Ciftci. Auf der linken Verteidigerposition startete wieder Philipp Hercher an der Stelle von Alexander Nandzik. Manfred Starke startete im Mittelfeld für Hendrick Zuck und im Sturm ersetzte Timmy Thiele Lucas Röser. Zudem stand erstmals seit Monaten wieder Andri Bjarnason im Kader der Roten Teufel, er saß zunächst nur auf der Bank.

    "Feuerwehr-Start" des FCK: Pick lässt die Teufel jubeln

    Und die Roten Teufel hatten sich offenbar vor allem offensiv etwas vorgenommen, denn sie legten los wie die Feuerwehr. In der siebten Spielminute tankt sich Timmy Thiele auf der rechten Außenbahn in Richtung Strafraum durch, sieht in der Mitte Christian Kühlwetter, der den Ball aber geschickt zum besser positionierten Florian Pick durchlässt. Der muss nur noch einschieben und trifft zur frühen Lautrer Führung. Das erste Tor des 24-Jährigen seit Dezember, auch wenn er nahezu an jedem der letzten Lautrer Tore als Vorlagengeber beteiligt war.


    Uerdingen steckte nach dem frühen Rückstand allerdings nicht auf, der FCK ließ sich zu weit in die eigene Hälfte drängen und so musste Lennart Grill nach gut einer halben Stunde zweimal die Führung festhalten.

    Kurz vor der Halbzeit war dann aber wieder Pick-Zeit: Diesmal ist es Starke der halbrechts Christian Kühlwetter sieht, der wiederum Florian Pick am linken Pfosten mustergültig bedient, sodass der nur noch einnicken muss. Mit Picks Doppelpack und einer zwei Tore Führung ging es dann in die Halbzeit.

    Diesmal brennt nichts an: Röser und Zuck machen den Deckel drauf

    Naturgemäß versuchte der KFC Uerdingen in der zweiten Halbzeit wieder in die Partie zu kommen und investierte jetzt etwas mehr. Allerdings ließen sich die Pfälzer diesmal nicht so weit zurückfallen wie noch in der zweiten Halbzeit gegen Jena. So hätte Anas Bakhat in der 49. Minute nach einem Konter beinahe das 3:0 erzielt, sein Schuss strich aber knapp am linken Pfosten vorbei.


    In der 72. Minute machte es dann der eingewechselte Lucas Röser besser: Bachmann bekommt auf der linken Seite einen Steilpass zugespielt, der sieht, dass in der Mitte Röser durchgestartet ist, spielt ihm den Ball in den Lauf und der 26-Jährige vollstreckt sicher zum 3:0. Das dritte Tor des Stürmers nach dem Re-Start.


    Und es kam noch besser: In der 86. Minute legt Hercher links einen Ball ab auf Zuck, der ganz cool zum 4:0 Endstand einschieben kann. Der FCK gewinnt damit dank einer starken Leistung souverän gegen den KFC Uerdingen und fährt den zweiten Heimsieg in Folge ein.


    1. FC Kaiserslautern - FC Uerdingen 4:0 (2:0)


    Aufstellung FCK:

    Grill - Schad, Kraus, Sickinger, Hercher - Ciftci, Starke ('78 Bjarnason), Bakhat ('60 Bachmann) - Thiele ('60 Röser), Pick ('73 Zuck), Kühlwetter


    Aufstellung KFC:

    Vollath - Girdvainis, Maroh ('15 Bittroff), Lukimya, Guenouche ('60 Konrad) - Matuschyk ('46 Mbom), Daube ('60 Rodriguez), Barry, Pflücke ('60 Ibrahimaj) - Evina, Kinsombi


    Tore:

    1:0 Pick (7. Spielminute)

    2:0 Pick (42. Minute)

    3:0 Röser (72. Minute)

    4:0 Zuck (86. Minute)


    Kartenvergabe:

    Bittroff


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Der "Lieblingsgegner" zu Gast uffm Betze


    Der "Lieblingsgegner" zu Gast uffm Betze

    Nach der Auswärtsniederlage in Würzburg will der FCK im Heimspiel gegen den KFC Uerdingen wieder einen Erfolg verbuchen. Unterdessen gab es inmitten von stürmischen Zeiten positive Meldungen vom Betzenberg.


    Fast schon rekordverdächtig kurze fünf Minuten dauerte die Pressekonferenz von Boris Schommers vor der Partie gegen den KFC Uerdingen. In den vielen englischen Wochen sind irgendwann die drängensten sportlichen Fragen wiederholt gestellt und beantwortet worden."Wenn wir alle paar Tage reden, dann kann man es kurz halten", sah es auch Boris Schommers so.


    Nur einen Tag später gab es dann aber positive Neuigkeiten auf dem Betzenberg: Nachdem gut eine Woche zuvor schon Dominik Schad seinen Vertrag vorzeitig verlängert hatte, folgte nun auch Innenverteidiger Kevin Kraus und unterschrieb einen neuen Kontrakt bis 2022. „Ich habe meinen Vertrag hier trotz der aktuell herausfordernden Situation verlängert, weil ich fest davon überzeugt bin, meine Ziele mit dem FCK in Zukunft zu erreichen. Ich möchte in den kommenden zwei Jahren mit dem FCK aufsteigen und bin mir sicher, dass uns dies gelingen wird", wird der 27-Jährige in der Pressemitteilung des Vereins zitiert. Ein starkes Zeichen inmitten eines Insolvenzeröffnungsverfahrens und wahrlich nicht selbstverständlich.

    Auswärtsstarke Uerdinger zu Gast: Krefeld liegt dem FCK

    Heute, 14 Uhr, gastiert mit dem KFC Uerdingen eine Mannschaft im Fritz-Walter-Stadion, die ähnlich wie die Roten Teufel weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist. Der Verein, an dem auch der 2019 schon beim FCK im Gespräch gewesene russische Investor Michail Ponomarev beteiligt ist, liegt mit 46 Punkten nur zwei Zähler vor dem FCK auf Platz 11. Mit Stefan Krämer steht bereits der siebte Coach innerhalb von nur achtzehn Monaten an der Seitenlinie, das aber immerhin schon zum zweiten Mal. Nach nur einem gut halben Jahr verabschiedete sich im Mai außerdem Manager Stefan Effenberg wieder. Nach dem Re-Start gelang dem Klub außerdem nur ein magerer Sieg. Viel Unruhe also beim Klub vom Niederrhein.


    Allerdings ist der KFC auch die drittstärkste Auswärtsmannschaft der Liga, verbuchte stolze 27 Zähler in der Fremde, nur Mannheim punktet noch häufiger. Kein Grund jedoch für die relativ heimschwachen Lautrter gleich die Flinte ins Korn zu werfen. Uerdingen kann nämlich als so etwas wie der Lieblingsgegner der Pfälzer bezeichnet werden. Dreimal trafen beide Mannschaften bislang in der dritten Liga aufeinander, alle Partien gewann der FCK hochverdient. So auch das Hinspiel, als der KFC in Düsseldorf mit 3:0 besiegt worden ist.


    Lautrer Offensive gefordet: Spiel Bjarnason?

    Bei der Lautrer 0:2 Niederlage in Würzburg fielen insbesondere die zweite Halbzeit und die quasi nicht vorhandenen Torchancen negativ auf. "Nur wer aufs Tor schießt, kann auch Tore erzielen", sagte Boris Schommers nach dem Spiel. Gegen Uerdingen wird also vor allem die Offensive gefordert sein. Vielleicht eine Möglichkeit für den wieder genesenen Stürmer Andri Bjarnason, der nach seinen Adduktorenproblemen wieder im Lautrer Kader stehen könnte.


    Immerhin sportlich hatte der FCK "Glück im Unglück": Dank der Zwickauer Niederlage bei Großaspach, sind die Abstiegsplätze immer noch sieben Punkte entfernt. Ein Sieg heute gegen den KFC Uerdingen täte den Roten Teufeln und dem Nervenkostüm seiner Anhänger sicher trotzdem gut.


    Daten, Fakten, Statistiken

    • 34 Mal trafen beide Vereine aufeinander: 20 Mal ging der FCK als Sieger vom Platz, nur zehn Mal der KFC. Vier spiele endeten Remis.
    • Alle Duelle in der 3. Liga gewann der FCK bei einem Torverhältnis von 9:2
    • Heimstarke Teufel: Zu Hause gewann der FCK von 16 Partien stolze 13, nur einmal gewannen die Krefelder: Am 29.05.1976
    • Das Hinspiel gewann der FCK mit 3:0 und startete damit seine Serie von fünf Siegen in Folge.
    • Der FCK ezielte zu Hause ligaweit zwar die viertwenigsten Treffer (19), stellt aber mit 18 Heim-Gegentoren auch die drittbeste Defensive der Liga.


    Die Partie des FCK im Fritz-Walter-Stadion wird um 14 Uhr angepfiffen und ist ausschließlich über Magenta Sport live zu empfangen.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Der "Lieblingsgegner" zu Gast uffm Betze


    Der "Lieblingsgegner" zu Gast uffm Betze

    Nach der Auswärtsniederlage in Würzburg will der FCK im Heimspiel gegen den KFC Uerdingen wieder einen Erfolg verbuchen. Unterdessen gab es inmitten von stürmischen Zeiten positive Meldungen vom Betzenberg.


    Fast schon rekordverdächtig kurze fünf Minuten dauerte die Pressekonferenz von Boris Schommers vor der Partie gegen den KFC Uerdingen. In den vielen englischen Wochen sind irgendwann die drängensten sportlichen Fragen wiederholt gestellt und beantwortet worden."Wenn wir alle paar Tage reden, dann kann man es kurz halten", sah es auch Boris Schommers so.


    Nur einen Tag später gab es dann aber positive Neuigkeiten auf dem Betzenberg: Nachdem gut eine Woche zuvor schon Dominik Schad seinen Vertrag vorzeitig verlängert hatte, folgte nun auch Innenverteidiger Kevin Kraus und unterschrieb einen neuen Kontrakt bis 2022. „Ich habe meinen Vertrag hier trotz der aktuell herausfordernden Situation verlängert, weil ich fest davon überzeugt bin, meine Ziele mit dem FCK in Zukunft zu erreichen. Ich möchte in den kommenden zwei Jahren mit dem FCK aufsteigen und bin mir sicher, dass uns dies gelingen wird", wird der 27-Jährige in der Pressemitteilung des Vereins zitiert. Ein starkes Zeichen inmitten eines Insolvenzeröffnungsverfahrens und wahrlich nicht selbstverständlich.

    Auswärtsstarke Uerdinger zu Gast: Krefeld liegt dem FCK

    Heute, 14 Uhr, gastiert mit dem KFC Uerdingen eine Mannschaft im Fritz-Walter-Stadion, die ähnlich wie die Roten Teufel weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist. Der Verein, an dem auch der 2019 schon beim FCK im Gespräch gewesene russische Investor Michail Ponomarev beteiligt ist, liegt mit 46 Punkten nur zwei Zähler vor dem FCK auf Platz 11. Mit Stefan Krämer steht bereits der siebte Coach innerhalb von nur achtzehn Monaten an der Seitenlinie, das aber immerhin schon zum zweiten Mal. Nach nur einem gut halben Jahr verabschiedete sich im Mai außerdem Manager Stefan Effenberg wieder. Nach dem Re-Start gelang dem Klub außerdem nur ein magerer Sieg. Viel Unruhe also beim Klub vom Niederrhein.


    Allerdings ist der KFC auch die drittstärkste Auswärtsmannschaft der Liga, verbuchte stolze 27 Zähler in der Fremde, nur Mannheim punktet noch häufiger. Kein Grund jedoch für die relativ heimschwachen Lautrter gleich die Flinte ins Korn zu werfen. Uerdingen kann nämlich als so etwas wie der Lieblingsgegner der Pfälzer bezeichnet werden. Dreimal trafen beide Mannschaften bislang in der dritten Liga aufeinander, alle Partien gewann der FCK hochverdient. So auch das Hinspiel, als der KFC in Düsseldorf mit 3:0 besiegt worden ist.


    Lautrer Offensive gefordet: Spiel Bjarnason?

    Bei der Lautrer 0:2 Niederlage in Würzburg fielen insbesondere die zweite Halbzeit und die quasi nicht vorhandenen Torchancen negativ auf. "Nur wer aufs Tor schießt, kann auch Tore erzielen", sagte Boris Schommers nach dem Spiel. Gegen Uerdingen wird also vor allem die Offensive gefordert sein. Vielleicht eine Möglichkeit für den wieder genesenen Stürmer Andri Bjarnason, der nach seinen Adduktorenproblemen wieder im Lautrer Kader stehen könnte.


    Immerhin sportlich hatte der FCK "Glück im Unglück": Dank der Zwickauer Niederlage bei Großaspach, sind die Abstiegsplätze immer noch sieben Punkte entfernt. Ein Sieg heute gegen den KFC Uerdingen täte den Roten Teufeln und dem Nervenkostüm seiner Anhänger sicher trotzdem gut.


    Daten, Fakten, Statistiken

    • 34 Mal trafen beide Vereine aufeinander: 20 Mal ging der FCK als Sieger vom Platz, nur zehn Mal der KFC. Vier spiele endeten Remis.
    • Alle Duelle in der 3. Liga gewann der FCK bei einem Torverhältnis von 9:2
    • Heimstarke Teufel: Zu Hause gewann der FCK von 16 Partien stolze 13, nur einmal gewannen die Krefelder: Am 29.05.1976
    • Das Hinspiel gewann der FCK mit 3:0 und startete damit seine Serie von fünf Siegen in Folge.
    • Der FCK ezielte zu Hause ligaweit zwar die viertwenigsten Treffer (19), stellt aber mit 18 Heim-Gegentoren auch die drittbeste Defensive der Liga.


    Die Partie des FCK im Fritz-Walter-Stadion wird um 14 Uhr angepfiffen und ist ausschließlich über Magenta Sport live zu empfangen.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Bis 2022: Auch Kevin Kraus bleibt ein Roter Teufel


    Bis 2022: Auch Kevin Kraus bleibt ein Roter Teufel

    Nächste positive Meldung vom Betze: Nach Dominik Schad verlängert auch Kevin Kraus seinen Vertrag und bleibt dem FCK bis mindestens 2022 erhalten.


    Innenverteidiger Kevin Kraus bleibt dem 1. FC Kaiserslautern länger erhalten. Der 27-Jährige unterschreibt am Betzenberg einen neuen Vertrag mit Laufzeit bis zum 30. Juni 2022.

    Seit seinem Wechsel vor zwei Jahren vom Zweitligisten 1. FC Heidenheim in die Pfalz ist Kevin Kraus ein fester Bestandteil der Viererabwehrkette der Roten Teufel und lief in der vergangenen und der aktuellen Spielzeit bisher in 63 Drittligaspielen (drei Tore) und vier DFB-Pokalpartien für den FCK auf. Zuvor absolvierte er in seiner Karriere auch schon 97 Zweitligaspiele für den 1. FC Heidenheim und die SpVgg Greuther Fürth sowie ein Bundesligaspiel für Eintracht Frankfurt.

    FCK-Sportdirektor Boris Notzon freut sich über die Vertragsverlängerung des Leistungsträgers: „Kevin Kraus ist fester Bestandteil unserer Mannschaft und genießt eine sehr hohe Wertschätzung. Kevin identifiziert sich zu 100 % mit dem FCK und daher freuen wir uns sehr, den Vertrag mit Kevin um zwei Jahre verlängert zu haben."


    Auch Kevin Kraus zeigt sich sehr erfreut darüber, am Betzenberg zu bleiben: „Ich habe meinen Vertrag hier trotz der aktuell herausfordernden Situation verlängert, weil ich fest davon überzeugt bin, meine Ziele mit dem FCK in Zukunft zu erreichen. Ich möchte in den kommenden zwei Jahren mit dem FCK aufsteigen und bin mir sicher, dass uns dies gelingen wird.


    Quelle: Pressemitteilung 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Bis 2022: Auch Kevin Kraus bleibt ein Roter Teufel


    Bis 2022: Auch Kevin Kraus bleibt ein Roter Teufel

    Nächste positive Meldung vom Betze: Nach Dominik Schad verlängert auch Kevin Kraus seinen Vertrag und bleibt dem FCK bis mindestens 2022 erhalten.


    Innenverteidiger Kevin Kraus bleibt dem 1. FC Kaiserslautern länger erhalten. Der 27-Jährige unterschreibt am Betzenberg einen neuen Vertrag mit Laufzeit bis zum 30. Juni 2022.

    Seit seinem Wechsel vor zwei Jahren vom Zweitligisten 1. FC Heidenheim in die Pfalz ist Kevin Kraus ein fester Bestandteil der Viererabwehrkette der Roten Teufel und lief in der vergangenen und der aktuellen Spielzeit bisher in 63 Drittligaspielen (drei Tore) und vier DFB-Pokalpartien für den FCK auf. Zuvor absolvierte er in seiner Karriere auch schon 97 Zweitligaspiele für den 1. FC Heidenheim und die SpVgg Greuther Fürth sowie ein Bundesligaspiel für Eintracht Frankfurt.

    FCK-Sportdirektor Boris Notzon freut sich über die Vertragsverlängerung des Leistungsträgers: „
    Kevin Kraus ist fester Bestandteil unserer Mannschaft und genießt eine sehr hohe Wertschätzung. Kevin identifiziert sich zu 100 % mit dem FCK und daher freuen wir uns sehr, den Vertrag mit Kevin um zwei Jahre verlängert zu haben."


    Auch Kevin Kraus zeigt sich sehr erfreut darüber, am Betzenberg zu bleiben: „Ich habe meinen Vertrag hier trotz der aktuell herausfordernden Situation verlängert, weil ich fest davon überzeugt bin, meine Ziele mit dem FCK in Zukunft zu erreichen. Ich möchte in den kommenden zwei Jahren mit dem FCK aufsteigen und bin mir sicher, dass uns dies gelingen wird.“


    Quelle: Pressemitteilung 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Mit mehr Offensiv-Power ins Heimspiel gegen Uerdingen


    Mit mehr Offensiv-Power ins Heimspiel gegen Uerdingen

    Duell auf Augenhöhe: Am Samstag ist der KFC Uerdingen zu Gast im Fritz-Walter-Stadion. Geht es nach Boris Schommers, soll es dann wieder deutlich mehr FCK-Torchancen zu sehen geben.


    Tabellarisch erwartet die Roten Teufel am Samstag (14 Uhr) mit dem KFC Uerdingen ein Gegner auf Augenhöhe. Lediglich zwei Zähler haben die Krefelder mehr auf dem Konto als die Pfälzer, haben aber zuletzt beim bisherigen Spitzenreiter Duisburg einen Punkt entführt, was die Meidericher am Ende des Spieltages sogar die Tabellenführung kostete. Auch wenn die verdiente 0:2 Niederlage der Lautrer in Würzburg Boris Schommers sicher alles andere als gefreut haben dürfte, konnte der FCK gestern noch einmal durchatmen: Durch die 0:1 Niederlage des FSV Zwickau bei der SG Sonnenhof-Großaspach bleibt der Vorsprung auf die Abstiegsplätze bei relativ komfortablen sieben Punkten.

    Bjarnason könnte im Kader stehen - Bachmann und Skarlatidis weiterhin fraglich

    Personell muss Boris Schommers keine neuen Verletzten beklagen. Stürmer Andri Bjarnason steht wieder beschwerdefrei im Mannschaftstraining und ist am Samstag ebenso eine Option für den Kader wie auch schon beim Auswärtsspiel in Würzburg, als sich Schommers aber dann doch gegen ihn entschied.

    Anders ist die Lage bei bei Janik Bachmann und Simon Skarlatidis: Beide trainieren derzeit individuell. "Es sind noch 48 Stunden Zeit, es wäre schön, wenn zumindest einer von beiden am Samstag im Kader stehen könnte", will Schommers die Hoffnung auf einen Einsatz noch nicht ganz aufgeben.


    Ob Kapitän Carlo Sickinger dabei wie in Würzburg erneut im Mittelfeld, oder vielleicht wieder in der Innenverteidigung auflaufen wird, was zuletzt der Lautrer Spieleröffnung deutlich zu Gute kam, ließ Schommers offen. "Carlo ist mein Kapitän, mein verlängerter Arm auf dem Platz und kann verschiedene Spielsituationen sehr gut lesen und hat das taktische Verständnis dafür. Ich bin froh. dass ich ihn flexibel auf verschiedenen Positionen einsetzen kann", so Schommers.


    Mit dem KFC Uerdingen erwartet der Lautrer Trainer eine Mannschaft, die sehr erfahren ist, und trotzdem eine enorme Schnelligkeit mit ins Spiel bringen kann. "Wir müssen höllisch aufpassen und dürfen sie nicht zur Entfaltung kommen lassen. Trotzdem wollen wir unser Spiel hier zu Hause auf den Platz bringen", gibt der Trainer die Marschrichtung vor. Vor allem müsse die Mannschaft offensiv wieder mutiger werden. "Nur wer aufs Tor schießt, kann auch Tore erzielen", so der FCK-Trainer.


    Die Pressekonferenz im Videostream:


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Keine Chance am Dallenberg: FCK verliert in Würzburg


    Keine Chance am Dallenberg: FCK verliert in Würzburg

    Am Ende war es einfach zu wenig: Der FCK verliert, vor allem aufgrund einer schwachen zweiten Halbzeit, hochverdient mit 0:2 gegen die Würzburger Kickers.


    Boris Schommers wechselte im Vergleich zum 2:0 Heimsieg gegen Chemnitz auf drei Positionen. Andre Hainault kehrte in die Innenverteidigung zurück, dafür rückte Carlo Sickinger zurück ins Mittelfeld. Alexander Nandzik ersetzte auf der linken Abwehrseite Philipp Hercher und Lukas Röser startete im Sturm an der Stelle von Timmy Thiele.

    Von Verunsicherung keine Spur - Würzburg erspielt sich Übergewicht

    Die Roten Teufel begannen mutig, suchten früh den Weg in die Offensive und schafften ein paar schön anzusehende Ballstafetten. Von Einschüchterung, Ballast oder Verunsicherung aufgrund der gestrigen Ereignisse rund um die beantragte Insolvenz war jedenfalls nichts zu spüren.


    Nach etwa einer Viertelstunde kamen dann aber die Gastgeber zunehmend besser in die Partie. Nach 14 Minuten klärt Grill mit dem Fuß gegen Kaufmann und in der 16. Minute muss Dominik Schad einen Ball auf der Torlinie klären, um die Würzburger Führung zu verhindern. Die Unterfranken erspielten sich jetzt mehr und mehr Standards, aber die Lautrer Abwehr hielt dem stand. Insbesondere Kevin Kraus stach dabei als sehr zweikampfsicher heraus. Gegen Ende der ersten Hälfte wurden dann aber auch die Lautrer wieder offensiver. Vor allem Pick, Kühlwetter und Bakhat sorgten für Betrieb. Am Ende ging es jedoch torlos in die Pause.

    FWK lässt FCK kaum durchatmen - Keine Chance in Halbzeit 2

    Die Würzburger Kickers kamen deutlich besser aus der Kabine. In der 47. Minute hätte Kevin Kraus einen Schuss von Baumann beinahe ins eigene Tor abgelenkt, am Ende fehlten aber ein paar Zentimeter zur Führung. In der Folge kamen die Lautrer kaum noch aus der eigenen Hälfte und in der 60. Minute war es Lennart Grill, der den Pfälzern die Null rettete: Kaufmann zieht aus der Drehung einfach mal ab, aber Grill kratzt den Ball mit den Fingerspitzen aus dem rechten unteren Eck. Doch es dauerte keine zwei Minuten, da war es dann soweit: In der 62. Minute bekommt der FCK den Ball nicht richtig aus dem eigenen Strafraum geklärt, ein zweiter Ball landet kurz vor dem Sechzehner erneut bei Robert Herrmann, der in "Tor des Spieltags" Manier den Ball ins obere rechte Eck zimmert.


    Die Roten Teufel waren weiterhin bemüht zu eigenen Aktionen zu kommen, aber Würzburg ließ im zweiten Durchgang quasi nichts zu. Zehn Eckbälle zeugen außerdem für eine deutliche Dominanz der Kickers. Und so war das zweite Tor nur folgerichtig: In der 73. Minute ist es Patrick Sontheimer, der einen Ball von Herrmann ins Zentrum serviert bekommt. Sontheimer zieht aus zentraler Position ab und versenkt den Ball neben dem linken Pfosten zum 2:0. Am Ende konnte die Elf von Boris Schommers die Partie nicht mehr drehen, im Gegenteil: Würzburg drückte auf das 3:0, blieb aber ohne weiteren Torerfolg. So verliert der FCK unterm Strich, insbesondere wegen einer offensiv völlig harmlosen zweiten Halbzeit, hochverdient mit 0:2 gegen Würzburg.


    Würzburger Kickers 2:0 1. FC Kaiserslautern (0:0)


    Aufstellung Würzburg:

    Müller - Ronstadt ('90 Vrenezi), Hansen, Hägele, Kwadwo - Kaufmann, Rhein ('87 Gnaase), Sontheimer, Herrmann ('83 Hemmerich) - Baumann ('87 Hoffmann), Pfeiffer ('83 Breunig)


    Aufstellung FCK:

    Grill - Schad, Kraus, Hainault, Nandzik ('73 Hercher) - Sickinger ('61 Ciftci), Bakhat, Zuck - Röser ('61 Thiele), Pick ('73 Starke), Kühlwetter ('81 Morabet)


    Tore:

    1:0 Herrmann (62. Minute)

    2:0 Sontheimer (73. Minute)


    Kartenvergabe: Sontheimer, Kaufmann - Kühlwetter


    Quelle: Treffpunkt Betze