Der Stadtrat der Stadt Kaiserslautern hat einen neuen Pacht- und Betreibervertrag für das Fritz-Walter-Stadion verabschiedet. Darin sind Zuständigkeiten nun klar definiert.
Wie polnische Medien berichten, könnte Linksverteidiger Tymo Puchacz im Winter zum Betzenberg zurückkehren. In Kiel wurde der Pole zuletzt nicht mehr berücksichtigt.
Heute bei Betze am Dienstag: Mal keine harte Abrechnung, Vanessa Mai als Lautrer Capo, der neue Vertrag regelt, Maggo soll's wieder richten, Mathe für Anfänger und der Kommentar der Woche.
Ronstadt, Zimmer, Gyamerah: Derzeit kein Konkurrenzkampf möglich
Obwohl der 1. FC Kaiserlautern die Position des Rechtsverteidigers nominell mit drei Spielern besetzt, ist die Situation aufgrund von Verletzungssorgen nicht ideal.
Sieben personelle Ausfälle - Elvedi kehrt gegen Köln zurück
Zum letzten Spiel des Jahres empfängt der FCK den 1. FC Köln vor ausverkauftem Haus. Beide Seiten haben personelle Ausfälle zu beklagen. Dennoch ist die Marschrichtung klar: Heimsieg.
Duelle mit dem 1. FC Köln sind meist stimmungsvoll und torreich. Am Sonntag können beide Clubs an die Tabellenspitze springen. Doch der FCK muss, um erfolgreich zu sein, ein Problem lösen.
FCK verpasst Herbstmeisterschaft: "Es ist unerklärlich"
Nach der Heimpleite gegen den FC überwintert der 1. FC Kaiserslautern auf dem neunten Tabellenplatz. Krahl, Wekesser, Tomiak und Anfang mit den Stimmen zum 0:1 gegen clevere Kölner.
Unmittelbar nach der 0:1-Niederlage gegen den 1. FC Köln soll Enis Hajri, Kaderplaner und Technischer Direktor, noch in der Kabine seinen Rücktritt erklärt haben.
Zum Jahresabschluss schafft es der 1. FC Kaiserslautern nicht, die Herbstmeisterschaft des 1.FC Köln zu verhindern. Der Abgang von Enis Hajri ist die ungewollt passende Konsequenz.
Der 1. FC Köln führte dem FCK buchstäblich vor, was eine Spitzenmannschaft ausmacht. Dabei waren die Lautrer keineswegs unterlegen, wie die Statistiken des Spiels belegen.
Der FCK und Enis Hajri werden ihre Zusammenarbeit vorzeitig beenden. Der 41-Jährige wird den Verein verlassen, da er sich aus persönlichen Gründen beruflich verändern möchte.
Der seit seinem Amtsantritt kontrovers diskutierte Kaderplaner zieht den Schlussstrich unter eine turbulente Zeit mit viel Licht und Schatten. Ein Kommentar.
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