Trotz schwacher Rückrunde: Eine richtig geile Saison!
Der FCK beendet eine sehr ordentliche Saison 2022/23 auf dem neunten Tabellenplatz. Das Saisonziel „Klassenerhalt“ war zu keinem Zeitpunkt gefährdet. Ein Fazit über eine Saison ohne Kopfschmerzen.
Eigentlich lieferten die Roten Teufel im Südwestderby eine ordentliche Leistung ab. Die 0:2 Pleite beim KSC reiht sich dennoch in eine fürchterliche Rückrunde ein.
Der FCK wirkt ausgebrannt: Zeit für die Sommerpause
Der FCK verliert gegen Bielefeld sein zweites Heimspiel in Folge und setzt damit den negativen Trend fort. Die anstehende Sommerpause kommt sehr gelegen.
Auch gegen eiskalte Nürnberger reicht es für den FCK nicht zum Sieg. Eine Leistungssteigerung war dennoch zu erkennen. Besonders ein Roter Teufel stach hervor.
Der FCK kann erneut nicht gegen eine Mannschaft aus dem Tabellenkeller gewinnen. Ganz überraschend kommt das allerdings nicht. Es mangelt vor allem an Präzision.
Die Saison ist für den FCK eigentlich gelaufen. Jetzt wäre die Chance, etwas Neues auszuprobieren. Aber nicht mit Dirk Schuster, der bleibt bei seinen Leisten.
Eine tolle Kulisse, ein großer Fight, Schuster'sche Masterclass und ein verdienter 2:0 Sieg gegen ein Spitzenteam. Doch der gestrige Tag war viel mehr als das.
Unerklärlicher Leistungsabfall: Auswärts stockt der FCK-Motor
Statt befreit aufzuspielen, liefert der FCK in Braunschweig eine seiner schwächsten Leistungen ab. Der Verfall in alte Muster ist aber nicht so einfach zu erklären.
Der FCK dreht ein sicher verloren geglaubtes Spiel und lässt den Betze explodieren. Ein fast magischer Punktgewinn, der die Gegner wieder das Fürchten lehrt.
Dank Angsthasenfußball: In Kopenhagen schellt kein Telefon
Erstaunlich, wie schnell die Meinungen über die Leistungen des FCK kippen können. Grund genug die Länderspielpause zu nutzen, um die Saison in Ruhe einzuordnen.
Einige Fans beklagen den derzeitigen sportlichen Abschwung. Doch beim näheren Hinsehen zeigt sich, dass es in dieser Saison um mehr als nur den Klassenerhalt geht.
Der FCK verliert das Topspiel in Darmstadt verdient mit 0:2 Auch wenn die Tabellensituation immer noch exzellent ist, so sollten die Roten Teufel bald die Kurve bekommen.
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