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Der 25-Jährige stand seit 2013 bei den Roten Teufeln unter Vertrag und schaffte beim FCK den Sprung aus der Jugend zum Fußballprofi.
Torhüter Jan-Ole Sievers und der 1. FC Kaiserslautern gehen in der Sommerpause getrennte Wege.
Der gebürtige Karlsruher war vor sieben Jahren aus der Jugend der Bolton Wanderers ins Nachwuchsleistungszentrum der Roten Teufel gewechselt und schaffte anschließend aus der U19 über die Zweite Mannschaft den Sprung zu den Profis. Für den FCK stand er in den vergangenen Jahren unter anderem in vier Zweitligaspielen und sieben Drittligapartien zwischen den Pfosten. Von Februar bis Dezember 2019 war Sievers an den japanischen Club FC Gifu ausgeliehen. Zum Ende der laufenden Spielzeit einigten sich der Spieler und der FCK in beiderseitigem Einvernehmen auf eine vorzeitige Auflösung ihres ursprünglich noch ein weiteres Jahr laufenden Arbeitsvertrages.
Der 1. FC Kaiserslautern bedankt sich bei Jan-Ole Sievers für viele Jahre im Trikot der Roten Teufel und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute!
Ein Derby, das mehr war als Rivalität. Die Roten Teufel mussten gewinnen und holten nur einen Punkt. Warum das 2:2 beim KSC trotzdem Hoffnung macht – und zugleich Zweifel sät.
Hochspannung im Wildpark: Wer findet den Anschluss nach oben?
Im Duell mit dem Tabellennachbarn aus Karlsruhe kann der FCK den Abstand nach oben weiter verkürzen. Die Rückkehr eines weiteren Stammspielers könnte dabei helfen.
Am 32. Spieltag reist der FCK zum KSC und will bei den wiedererstarkten Badenern wichtige Punkte einfahren. Torsten Lieberknecht kann personell fast aus dem Vollen schöpfen.