Rostock "schwer zu verteidigen": Die FCK-Lage am 30. Spieltag

Die zweite Liga biegt allmählich auf die Zielgerade ein. Wirklich spannend geht es allerdings nur im Auf- und Abstiegskampf zu. Der 1. FC Kaiserslautern hat trotzdem noch ein Ziel vor Augen: Die 50-Punkte-Marke zu knacken. Entsprechend gehen die Roten Teufel an diesem 30. Spieltag gegen die vom Abstieg bedrohten Rostocker mit voller Konzentration auf Punktejagd. Einfach wird diese Aufgabe jedoch nicht. Schließlich tut sich der FCK unter der Leitung von Dirk Schuster gegen tiefstehende Mannschaften, die wenig Wert auf Ballbesitz legen, enorm schwer.

Rostocks Tabellenstand trübt


Der Auftritt Hansa Rostocks beim 2:0-Sieg gegen Greuther Fürth hat erkennen lassen, "dass da eine Mannschaft auf dem Platz steht, die den unbedingten Willen hat", Spiele zu gewinnen, so Dirk Schuster über den kommenden Gegner. Schuster ist überzeugt, dass der aktuelle Tabellenplatz trübt und nur wenig Aussagekraft besitzt. Stattdessen attestiert der Lautrer Cheftrainer den Gästen eine sehr aggressive Spielweise mit intensivem Gegenpressing. Rostock, so Schuster, legt Wert auf lange Bälle und schnelle Balleroberungen, um den Weg zum gegnerischen Tor möglichst gering zu halten. Hinzu kommt, dass Hansa mit Alois Schwartz einen laut Schuster "absoluten Fachmann" an der Seitenauslinie stehen hat, dem es in der Vergangenheit gleich mehrfach gelang, mit unterschiedlichen Mannschaften trotz schwieriger Situationen die Klasse zu halten.


Der FCH agiert meist in einem 3-4-3 System, welches aus Sicht des FCK-Trainers "nicht einfach zu verteidigen" sei. Um bestehen zu können, müssen die Roten Teufel wieder "an die Bereitschaft der körperlichen Art aus dem Spiel gegen den HSV" herankommen. "Wir müssen voll da sein, körperlich und psychisch, um die richtigen Antworten zu finden, denn Rostock wird alles dran setzen, um hier zu gewinnen", so Schuster im Vorfeld der Partie.

Volles Haus - Mehrere personelle Fragezeichen


Für das Heimspiel am Samstag sind bereits über 40.700 Tickets verkauft worden, davon rund 2.200 an Gästefans aus Rostock. Definitiv fehlen werden Aaron Basenach und Nicolas de Preville, der an einem Muskelfaserriss laboriert. Schuster rechnet mit einer Rückkehr de Previlles zum Heimspiel gegen Bielefeld. Kenny Redondo wiederum konnte Teilbereiche des Trainings absolvieren, hinter seinem Einsatz steht allerdings ein mehr als großes Fragezeichen. In den Kader zurückkehren wird Nicolai Rapp nach überstandener Verletzung - Erik Durm ist nach Angaben Schusters definitiv ein Kandidat für die erste Elf.


Quelle: Treffpunkt Betze


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