FCK erwartet Fürth: Fast alle Mann an Bord

Foto: Andreas Leiner

Die Gefühlslage der beiden Kontrahenten von Samstag könnte unterschiedlicher kaum sein. Auf der einen Seite der gastgebende 1. FC Kaiserslautern, der sich unter der Woche mit großem Einsatz und gnadenloser Effizienz gegen Köln ins Achtelfinale des DFB-Pokals gekämpft hat, auf der anderen Seite die Gäste der SpVgg Greuther Fürth, die im selben Wettbewerb nach einer 1:2-Niederlage beim Regionalligisten aus Homburg die Segel streichen mussten. Einem entsprechend angefressenen Gästecoach Alexander Zorniger steht ein selbstbewusster Dirk Schuster gegenüber, der sich zwar auf das dritte gut besuchte Heimspiel innerhalb von nur sieben Tagen freut, aber auch vor zu viel Euphorie warnt.

Schuster will Flut an Gegentoren eindämmen


Wir müssen ganz schnell wegkommen von der Euphorie und uns auf unsere tägliche Arbeit, auf unser tägliches Brot, fokussieren. Wir müssen wieder an unsere Leistungsgrenze gehen, um auch die Fürther schlagen zu können. Wir müssen von der ersten Minute an voll auf Sendung sein und dürfen uns von den letzten drei Spielen nicht blenden lassen“, nimmt der FCK-Trainer seine Mannschaft im Rahmen der Spieltags-Pressekonferenz in die Pflicht. Gegen die spielstarken Fürther, die sich in den letzten sechs Ligaspielen nur dem HSV geschlagen geben mussten, hofft Schuster dennoch, erstmals in dieser Saison ohne Gegentreffer zu bleiben. „Wir müssen dazu kommen, die Flut der Gegentore ein bisschen einzudämmen. Wir müssen mit allen Feldspielern und dem Torwart sehr konzentriert gegen den Ball arbeiten, um wieder etwas stabiler zu werden.“

Puchacz und Zuck zurück im Training


Die Langzeitverletzten Afeez Aremu (Oberschenkelverletzung) und Ragnar Ache (Bänderriss) fehlen weiterhin. Tymoteusz Puchacz, der zuletzt wegen eines Faserrisses im Adduktorenbereich pausieren musste, und Hendrick Zuck, den eine Risswunde am Fuß außer Gefecht setzte, sind hingegen wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen und Kaderoptionen für Samstag. Auch Daniel Hanslik, Lex Tyger Lobinger und Kenny Redondo, die kleinere Blessuren aus dem DFB-Pokalspiel davongetragen hatten, stehen Dirk Schuster wieder zur Verfügung.


Nach den Spielen gegen Hamburg und Köln wird der Betzenberg zum dritten Mal in kurzer Zeit bestens besucht sein. Für die Begegnung wurden bisher 38.567 Tickets verkauft, davon etwa 500 an mitreisende Fans aus dem Frankenland.


Quelle: Treffpunkt Betze


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