FCK verpflichtet Außenbahnspieler Alidou

Foto: 1. FC Kaiserslautern

Die Roten Teufel haben mit dem Außenbahnspieler Faride Alidou den dritten Neuzugang der Winterpause verpflichtet. Der 23-Jährige fühlt sich auf den Außenbahnen am wohlsten und könnte damit einen vorzeitigen Abgang des wechselwilligen Flügelspielers Aaron Opoku untermauern. Nach Angaben der Bild-Zeitung hat der 1. FC Kaiserslautern eine "Mini-Ablöse" gezahlt, laut Sky-Reporter Florian Plettenberg steht dem eine Rückkaufoption seitens der Frankfurter gegenüber.


Die Pressemitteilung des 1. FC Kaiserslautern:


Der gebürtige Hamburger Alidou genoss nicht nur nahezu seine gesamte sportliche Ausbildung in der Talentschmiede des Hamburger SV, sondern unterschrieb dort im Sommer 2021 auch seinen ersten Profivertrag. Nur wenig später ging es von der Elbe an den Main zu Eintracht Frankfurt. Für die Hessen kam der Außenbahnspieler in der Bundesliga und in der Champions League zum Einsatz. Mit dem Ziel, mehr Spielminuten zu sammeln, verlieh die Eintracht Alidou zunächst an den 1. FC Köln und im Sommer letzten Jahres an Hellas Verona. Von dort führt ihn sein Weg nun zum Pfälzer Traditionsverein.


Für den DFB war der Offensivspieler unter anderem zehnmal in der U21-Nationalmannschaft im Einsatz und nahm an der U21-Europameisterschaft 2023 teil.

Hengen: "Frühzeitige Planungssicherheit"


Faride hat in seiner bisherigen Laufbahn unter Beweis gestellt, dass er auf beiden Außenbahnen flexibel einsetzbar ist. Zudem ist er ein dribbelstarker und schneller Spieler. Mit diesen Eigenschaften kann er eine wertvolle Verstärkung für unseren Kader sein. In seinen jungen Jahren hat er bereits viel Erfahrung auf hohem Niveau gesammelt, ist aber auch noch entwicklungsfähig. Wir sind froh, dass ein Spieler seiner Qualität so kurzfristig im aktuellen Transferfenster verfügbar war und wir ihn von einem Schritt zum FCK überzeugen konnten. Auch vor dem Hinblick, dass uns im Sommer auf den Flügeln personelle Veränderungen erwarten. So können wir schon frühzeitig für Planungssicherheit sorgen“, begründet FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen die feste Verpflichtung von Alidou.

Alidou: "Musste nicht lange überlegen"


Als sich für mich die Möglichkeit ergeben hat, zurück nach Deutschland und zum 1. FC Kaiserslautern zu wechseln, musste ich nicht lange überlegen. Der FCK ist ein großer Verein mit einer beeindruckenden Tradition und tollen Fans. Ich freue mich darauf, mit dem Team zu arbeiten und möchte mich schnellstmöglich in die Mannschaft integrieren, um erfolgreichen Fußball zu spielen“, so Faride Alidou zu seinem Wechsel.


Quelle: Treffpunkt Betze / 1. FC Kaiserslautern


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Antworten 2

  • hat mir beim hsv schon gefallen


    ich denke ist der typ opoku,nur in besser

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  • Interessantes Profil u. ein spannender Transfer - ich habe mir gerade ein paar seiner Highlights auf youtube angesehen - dort scheint er als Rechtsfuß auch gerne von der LA-Position invers in die Spielmitte zu ziehen und dort den Torabschluss zu suchen. Yokota spielt als inverser RA ja ähnlich, siehe bspw. sein tolles Tor aus dem Hinspiel zum 2:2 in Düsseldorf.


    Herzlich Willkommen auf dem Betzenberg!

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