„Lukratives Angebot“: Filip Kaloc verlässt den FCK
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Mittelfeldspieler Filip Kaloč verlässt den 1. FC Kaiserslautern. Der 25-Jährige wechselt mit sofortiger Wirkung zum bulgarischen Meister Ludogorets Razgrad, der in der kommenden Saison unter anderem an der Qualifikation zur Champions League teilnimmt.
49 Einsätze in eineinhalb Jahren
Kaloč wechselte im Januar 2024 auf den Betzenberg. Gemeinsam mit der Mannschaft sicherte er nicht nur den Klassenerhalt in der Zweiten Bundesliga, sondern stand auch im Trikot des FCK beim DFB-Pokalfinale in Berlin auf dem Platz. Im Sommer letzten Jahres verpflichteten die Roten Teufel den zuvor ausgeliehenen Mittelfeldspieler dann fest. „Kali“ lief für den FCK in den vergangenen eineinhalb Jahren in der Zweiten Liga und dem DFB-Pokal in 49 Partien auf und erzielte sechs Tore. Nun zieht es den Tschechen zum bulgarischen Serienmeister.
Leistung hat Begehrlichkeiten geweckt
„Filip ist als junger Spieler mit viel Potential zum FCK gekommen. Er hat in Kaiserslautern mit seiner ersten Station außerhalb Tschechiens eine enorm positive Entwicklung genommen. Seine Spielweise und seine Leistung haben auf dem internationalen Markt Begehrlichkeiten geweckt. Neben dem unbedingten Wechselwunsch des Spielers war es auch das wirtschaftlich sehr lukrative Angebot, dass uns dazu bewogen hat, Filip die Freigabe für den Wechsel zu Ludogorets zu geben. Wir wünschen ihm für seine sportliche und private Zukunft alles Gute“, erklärt FCK-Sportdirektor Marcel Klos zum Transfer.
Besondere und schöne Momente
„Ich habe in den letzten eineinhalb Jahren unglaublich viel dazu gelernt und mich nicht nur sportlich, sondern auch persönlich weiterentwickelt. Für die Möglichkeit, bei so einem großen Traditionsverein zu spielen, bin ich dem FCK sehr dankbar. Ich habe hier herausfordernde, besondere und schöne Momente erlebt, so dass ich Kaiserslautern mit sehr vielen Erinnerungen verlasse. Auch den Fans bin ich extrem dankbar dafür, wie sie mich aufgenommen und uns immer unterstützt haben“, blickt Filip Kaloc auf seine Zeit beim FCK zurück.
Quelle: 1. FC Kaiserslautern
Antworten 13
dirtdevil
sollte die kolportierte summe stimmen,dann gibts für beide seiten kein vertun
hätte ich nicht für möglich gehalten,dass sich sein marktwert so entwickelt
martini
Sehe ich genauso. Diese Summe kann man nicht ausschlagen.
satisfaction98
Jetzt aber bitte direkt reinvestieren und zwar in Qualität. Bisher konnte ich davon leider noch nicht sehr viel erkennen.
Lautern1967
Ich würde Sirch auf diese Position stellen, der ist hinten in der Kette verschenkt ..
Aremu kann das auch, falls defensiver gespielt wird.
Gutes Geld...Leistungen in der Rückrunde nur noch Durchschnitt, davor konnte man eher sehen warum einer 2, 8 Mio hinblättert
Bunting
Danke für deinen Einsatz, viel Erfolg in Bulgarien.
Die ~ 2,8 Mio sind verdammt viel Geld und mit Kunze hat man auf der 6 schon gut nachgelegt. Trotzdem brauchen wir im Mittelfeld noch einiges an Verstärkungen gerade auf den außen sehe ich noch ne rießige Baustellen.
weschdkurv
Sirch wird uns auch noch verlassen. Da bin ich mir genauso sicher wie ich es vor Tagen schon bei Kaloc war. Sogar noch etwas sicherer da die Bundesliga-Clubs, die an ihm Interesse haben sollen, in jedem Fall zahlungskräftiger sind als die bulgarischen Clubs.
Guter Deal - gut für uns, gut für den Spieler. Jetzt aber bitte den Sahin Deal eintüten.
Schobbeschorle2
Kommt mir vor wie unter Sasic, Aufstieg nicht geschafft und als nächstes zerbröselt die Mannschaft.
apo696
Damit könnte ich mehr als gut leben. Die Saison nach Sasic war nämlich unsere Aufstiegssaison.
ALLGOVIA LUTRA
Da ist er also, der erwartungsgemäße Umbruch im Team! Schon jetzt 11 Abgänge und es werden wohl weitere folgen.
Geld sollte jetzt genügend da sein, um den ein oder anderen "Kracher" zu verpflichten, denn die fehlen bisher bei den "Neuen"....
Momentan bewegt sich der FCK noch auf "sehr dünnem Eis". Da sollte schon noch einiges passieren, um einen Kader zu haben, der konkurrenzfähig ist!
Alles Gute Filip, bleib gesund!
Bunting
naja Kunze und Pratjin sind für die 2.Liga doch ganz ok