Mads Albaek: Erneute Schambein-Verletzung?

Mads Albaek wechselte im Sommer 2017 vom schwedischen Erstligisten IFK Göteorg in die Pfalz. Bereits in der letztjährigen Abstiegssaison hatte Albaek mit einer langwierigen Adduktorenverletzung zu kämpfen und kam in Folge dessen nur zu sieben Liga-Einsätzen. Für FCK-Cheftrainer Sascha Hildmann stellt Albaek eine wichtige und zentrale Figur im Lautrer Mittelfeldspiel dar. Hildmann versteht Albaek als einen verlängerten Arm auf dem Spielfeld, als Antreiber und Führungsspieler, der die notwendige Power und Mentalität ausstrahlt.


Bereits im letzten Spiel des Jahres 2018 in München fehlte Albaek aufgrund erneuter Adduktorenprobleme. Nun plagen Albaek eine Woche vor Beginn der Rückrunde erneut Schmerzen im Oberschenkel. Laut Hildmann hat er Probleme an der Innenseite des linken Oberschenkels respektive an der Hüfte: „Es soll aber nicht die alte Schambeinverletzung sein, sondern eine neue“, so Hildmann. Am Montag soll Mads Albaek nach der Rückkehr aus dem Trainingslager genauer untersucht werden. Ob sein Einsatz gegen Großaspach gefährdet ist, ist indes völlig offen.

Gottwalt auf dem Weg der Besserung

Lukas Gottwalt, der aufgrund von Patellasehnen-Problemen große Teile der Vorbereitung im Trainingslager verpasst hat und nur wenig mit der Mannschaft trainieren konnte, ist laut Hildmann auf dem Weg der Besserung. Ein Einsatz gegen Großaspach wird aller Wahrscheinlichkeit nach jedoch nicht in Frage kommen.


Quelle: Treffpunkt Betze


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