In einer Pressemeldung des FCK heißt es:
Der 1. FC Kaiserslautern hat auf seiner Sitzung am 6. Mai 2019 über die Situation im Verein tiefgehend diskutiert.
Im Ergebnis hat Michael Littig seine Ämter nicht zur Verfügung gestellt.
Die Entscheidung basierte u.a. auf dem positiven Votum der heutigen Sitzung der Vereinsgremien Vereinsrat, Ehrenrat, Rechnungsprüfer und Vorstand.
Von der Mehrheit positiv begrüßt wurde das Angebot einer regionalen Investorengruppe, Eigenkapital in Höhe von Euro 3.000.000 einzubringen, auf der Basis eines zehnprozentigen Aktienanteils und einem Sitz im Beirat. Weitere Investitionen werden in Abhängigkeit eines Bewertungsverfahrens in Aussicht gestellt, das laut Angebot in der zweiten Liga von 130 Millionen bis 190 Millionen und in der ersten Liga bis 250 Millionen reichen kann.
Weitere Vertragsdetails werden in den nächsten Tagen geklärt. Damit ist das Angebot von Herrn Flavio Becca nicht mehr existent.
Quelle: Pressemeldung 1. FC Kaiserslautern