Der DFB war lange Zeit kein Befürworter des Frauenfußballs. Als Begründung führte der Verband 1955 an, dass "diese Kampfsportart der Natur des Weibes im wesentlichen fremd ist". So fand auch das erste Spiel einer Frauenmannschaft des 1. FC Kaiserslautern noch ohne offiziellen Rahmen im Jahr 1970 statt.
Erst Ende 1970 hob der DFB das Verbot auf, sodass sich zeitnah die Vereine der Bundesrepublik, die teilweise schon Jahre zuvor Frauenmannschaften gestellt haben, in regionalen Ligen zusammenschlossen. So auch die Frauen in Kaiserslautern, die in den 80er-Jahren sogar einmal den Einzug ins Viertelfinale des DFB-Pokals schafften. Mitte der 1980er-Jahre wurde die Abteilung aufgelöst und über Jahrzehnte kein Fokus mehr darauf gelegt.
Ab 2011 startete eine Kooperation des FCK mit dem 1. FFC 08 Niederkirchen - einem Team aus der 2. Frauen-Fußballbundesliga, die anfänglich auf zwei Jahre angedacht war und schließlich um zwei weitere Jahre verlängert wurde. Hintergrund dessen war es, über die Zusammenarbeit Erfahrung im Umgang mit dem Spielbetrieb einer Frauenfußballmannschaft zu sammeln, um dann gegebenenfalls selbst wieder eine solche Abteilung einrichten zu können.
Erst Ende 1970 hob der DFB das Verbot auf, sodass sich zeitnah die Vereine der Bundesrepublik, die teilweise schon Jahre zuvor Frauenmannschaften gestellt haben, in regionalen Ligen zusammenschlossen. So auch die Frauen in Kaiserslautern, die in den 80er-Jahren sogar einmal den Einzug ins Viertelfinale des DFB-Pokals schafften. Mitte der 1980er-Jahre wurde die Abteilung aufgelöst und über Jahrzehnte kein Fokus mehr darauf gelegt.
Ab 2011 startete eine Kooperation des FCK mit dem 1. FFC 08 Niederkirchen - einem Team aus der 2. Frauen-Fußballbundesliga, die anfänglich auf zwei Jahre angedacht war und schließlich um zwei weitere Jahre verlängert wurde. Hintergrund dessen war es, über die Zusammenarbeit Erfahrung im Umgang mit dem Spielbetrieb einer Frauenfußballmannschaft zu sammeln, um dann gegebenenfalls selbst wieder eine solche Abteilung einrichten zu können.
Spätestens aber mit dem sportlichen und wirtschaftlichen Niedergang der Herrenmannschaft in der zweiten Hälfte der 2010er-Jahre geriet dieses Unterfangen wieder in den Hintergrund.
Nach dem Herauslösen des Lizenzspielerbetriebs in eine GmbH & Co. KGaA und dem sportlichen und wirtschaftlichen Aufstieg hat sich der FCK im Jahr 2023 dazu entschieden, wieder in den Frauenfußball einzusteigen und hat neben einer 1. Mannschaft auch Jugendteams zum Spielbetrieb angemeldet.