René C. Jäggi wurde im September 2002 Generalbevollmächtigter und im November desselben Jahres Vorstandsvorsitzender des FCK. Ab Januar 2003 war er auch formell Präsident der Roten Teufel. Er rettete den damals finanziell schwer angeschlagenen FCK durch den Verkauf des Fritz-Walter-Stadions vor der Insolvenz und bereitete gleichzeitig als Geschäftsführer der OK-Außenstelle Kaiserslautern den rheinland-pfälzischen WM-Spielort 2006 auf das Großereignis vor. Im November 2005 trat Jäggi zurück, blieb aber bis Juli 2006 kommissarisch im Amt.
