Der DFB wollte Ende der 80er-Jahre die ohne Organisation des Verbands ausgetragenen Hallenturniere in den Monaten der Winterpause unter seiner Schirmherrschaft vereinheitlichen. Zu diesem Zweck wurde ein recht komplexer Wettbewerb gestrickt, der nahezu jährlich vom Verband überarbeitet worden ist, weil entweder der Zuspruch der Vereine zu gering war oder der Wettbewerb durch geänderte Qualifikationsturniere fairer gestaltet werden sollte.
Von 1988 bis 2001 wurde der Hallenpokal (auch DFB-Hallenmasters) als Endturnier veranstaltet, an welchem die Sieger der Qualifikationsturniere in verschiedenen Städten in Deutschland teilnahmeberechtigt waren.
Der FCK war schon 1987/88 beim ersten Qualifikationsturnier dabei und nahm auch in den Folgejahren regelmäßig an denen Turnieren teil. In den 14 ausgetragenen Endrunden schafften es die Roten Teufel aber nur einmal im Jahr 1997, den Hallenpokal mit einem 3:1-Sieg gegen den FC Bayern München zu gewinnen. Alle anderen Teilnahmen führten zu keiner Platzierung in der Top 4.