Milan Sasic

  • Kurzporträt von Milan Sasics Zeit beim FCK
    Milan Sasic war von 2008 bis 2009 Trainer des 1. FC Kaiserslautern. Der Kroate trat die Nachfolge von Kjetil Rekdal an und rettete den FCK im berühmten Herzblutfinale am letzten Spieltag. In der Folgesaison spielte der FCK lange um den Aufstieg mit, ehe Sasic vier Spieltage vor Schluss überraschend als Tabellensechster mit nur drei Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz entlassen wurde

    1 Statistiken

    • Amtszeit: Februar 2008 – Mai 2009
    • Tage im Amt: 447
    • Spiele: 45
    • Siege: 20
    • Unentschieden: 12
    • Niederlagen: 14
    • Punkteschnitt:1,57
    • Favorisiertes Spielsystem: 4-4-2

    2 Größte Erfolge mit dem FCK

    • Klassenerhalt durch “Herzblutfinale” (Saison 2008/09)

    3 Berühmteste Zitate

    „Ich bin auch bereit, mich selbst auszuwechseln, wenn es dem FCK hilft."

    „All die Profis, die gegen den Trainer spielen, sind keine Profis. All die Profis, die für den Trainer spielen, sind keine Profis. Man spielt für seinen Arbeitgeber."

    „Ich muss mit den Spielern nicht gut Freund sein. Ich verlange nur, dass sie Leistung bringen. Auch im Training."

    „Ich habe Mannschaft in die Kurve geschickt, damit sie sehen, diese Entäuschung, damit sie sehen diese Hass. Denn solche Hass kann nur entstehen, wenn da ist unbändige Liebe."

    4 Besondere Ereignisse oder Anekdoten

    Nach einer 0:2-Heimniederlage gegen Hoffenheim beorderte Trainer Milan Sasic seine Mannschaft vor die Westkurve des Fritz-Walter-Stadions. Sasic und seine Spieler wurden von den Fans beschimpft und bespuckt, doch die Mannschaft blieb stehen und ließ die Pöbeleien über sich ergehen. Eine Entscheidung des Trainers die heute noch für viel Respekt sowie Schmunzeln sorgt.

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