Nach respektablen Erfolgen beim VfL Wolfsburg und beim 1. FC Nürnberg kehrte Wolfgang Wolf als Nachfolger des erfolglosen Michael Henke zu "seinem" 1. FC Kaiserslautern zurück. Wolf übernahm den FCK auf dem letzten Tabellenplatz, doch auch er konnte die Roten Teufel nicht vor dem Abstieg in die 2. Liga bewahren. In der Saison 2006/07 wurde Wolf noch während der laufenden Zweitligasaison entlassen, nachdem sich abzeichnete, dass die Mission "sofortiger Wiederaufstieg" scheitern würde.
2 Größte Erfolge mit dem FCK
1 Statistiken
- Amtszeit: November 2005 - April 2007
- Tage im Amt: 505
- Spiele: 52
- Siege: 18
- Unentschieden: 17
- Niederlagen: 17
- Punkteschnitt: 1,37
- Favorisiertes Spielsystem: 4-2-3-1
2 Größte Erfolge mit dem FCK
- Qualifikation für den UEFA-Cup (1979–1982, als Spieler)
- DFB-Pokal-Finalist (1981, als Spieler)
3 Berühmteste Zitate
„Ob es ein Traum ist, hier zu trainieren, werden die nächsten Monate zeigen."
4 Besondere Ereignisse oder Anekdoten
Wolfgang Wolf, geboren im pfälzischen Tiefenthal, kam 1976 als echter "Pälzer Bu" auf den Betzenberg. In zehn Jahren absolvierte Wolf insgesamt 295 Spiele (17 Tore) für die Roten Teufel. Im Gegensatz zu seiner aktiven Zeit als Profi war seine Amtszeit als Cheftrainer nicht von Erfolg gekrönt.