Michael Henke

  • Kurzporträt von Michael Henkes Zeit beim FCK
    Michael Henke war vom 01.07.2005 bis zum 19.11.2005 Trainer des 1. FC Kaiserslautern. Nach nur 4 Siegen aus 14 Spielen und verbalen Entgleisungen fand seine Zeit als Cheftrainer der Roten Teufel ein schnelles Ende. Für ihn übernahm der Pfälzer Wolfgang Wolf.

    1 Statistiken

    • Amtszeit: Juli 2005 – November 2005
    • Tage im Amt: 141
    • Spiele: 15
    • Siege: 4
    • Unentschieden: 3
    • Niederlagen: 8
    • Punkteschnitt:1,00
    • Favorisiertes Spielsystem: 4-2-3-1

    2 Besondere Ereignisse oder Anekdoten

    Als FCK-Trainer sorgte Henke für einen Eklat, als er einen Spieler des Regionalligisten Rot-Weiß Erfurt und dessen Co-Trainer Heiko Nowak als "Scheiß-Ossis" beschimpfte. Henke entschuldigte sich zwar, doch der Thüringer Trainer Pawel Dotschew akzeptierte die Entschuldigung nicht. In der Saison 20/21 sorgte Henke als Verantwortlicher des FC Ingolstadt für einen weiteren Skandal: Nach einem 1:1-Unentschieden gegen den FCK kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen Jeff Saibene und Ex-FCK-Trainer Michael Henke. Als sich Saibene zu Schiedsrichter Asmir Osmanagic umdrehte, trat ihm FCI-Sportdirektor Michael Henke, auf den Fernsehbildern deutlich zu sehen, von hinten in die Beine. Während Henke daraufhin schnurstracks die Flucht in die Kabine ergriff, musste der völlig aufgebrachte und wütende Saibene zurückgehalten werden, um Henke nicht zu packen.

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