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Paderborn überzeugt“ - auch auf dem Betzenberg?
Nachdem der FCK wieder „scheinbar“, mit einem 3:0 gegen Aachen, in die Erfolgsspur zurück gefunden hat, trifft dieser nun auf dem heimischen Betze auf den SC Paderborn 07.
Das letzte Heimspiel der Rückrunde war ein torloses Remis gegen Tabellenschlusslicht Ahlen. Kaiserslautern wirkte in dieser Partei nicht sonderlich selbstbewusst. Infolgedessen kam es zu etlichen Ballverlusten und Fehlpässen, es mangelte am finalen Pass nach vorne. Das Auswärtsspiel in Aachen zeigte den FCK in verbesserter Form. Besonders Sidney Sam, der mit seinem „Dreierpack“ beeindruckte, war einer der besten Mannen auf dem Platz. Als positiv war wohl auch die Rückkehr des Verletzten Erik Jendrisek, seines Sturmpartners Nemec sowie Afrika-Cup-Heimkehrer Mandjeck, zu verzeichnen.
Paderborn hingegen erlebte im letzten Match 0:2 – knock-out gegen den FSV Frankfurt durch einen Doppelpack von Cidimar. Das Hinspiel zwischen den Roten und den Blauen endete, trotz einem engagierten Auftreten der Teufel, nur 0:0.
Verzichten muss der FCK in der kommenden Partie auf seine Langzeitverletzten Abel, Kotysch und Schulz sowie auf den neu erworbenen Pierre de Wit, der sich in Aachen einen Kreuzbandriss zuzog und wohl bis zum Ende der Saison ausfallen wird. Bei den Paderbornern ist Stürmer Gaetano Manno verletzt, der an einer Bänderverletzung im Knie laboriert. Auch der Einsatz des Torwarts Daniel Masuch ist fraglich, für ihn spielte gegen den FSV sein Vertreter Kaspar Jensen.
Die Top-Torschützen des SC Paderborn, Mahir Saglik und (9) und Daniel Brückner (4) sind voller Fitness und brennen darauf auf dem Betze ihr kommendes Match auszutragen. Jedoch auch Marco Kurz hat wieder seine vollständigen „Stürmer-Qualitäten“ zur Verfügung, bis auf Pierre de Wit sind alle einsatzfähig.
Teuflische Grüße
Eure Fanini Teufelskurier Redaktion