Wenn Du Fussball und ein Softwareunternehmen nicht auseinanderhalten kannst soltest Du es lassen.
Nur zu. Ist es denn nicht so, dass der Finanzier der Hoffenheimer ca. 10 % der SAP-Aktien hält und Mitbegründer dieses renommierten Unternehmens ist? Das rechtfertigt allerdings keine hässlichen Schmährufe gegen ihn. Auch Nürnberg; Bayer, Golfsburg werden finanziert durch Mäzene bzw. sind diese Clubs eher Werksmannschaften.
aus wiki: "Von Fußballfans und Vertretern von Fußballvereinen erfährt Hopp viel Kritik. Es wird beispielsweise angemahnt, Hopp verstoße gegen die 50+1-Regel. So greife der Mäzen mitunter direkt ins operative Geschäft des Vereins ein, was Investoren verboten ist. Darüber hinaus wird ihm zur Last gelegt, dass er nach dem Erreichen der Regionalliga die Förderung der Jugend aufgegeben und stattdessen andere Spieler eingekauft habe. Christian Heidel, Manager des 1. FSV Mainz 05, kritisierte 2007, Hoffenheim nehme einer anderen Mannschaft einen der 36 Profiplätze weg."
Aber der DFB sollte nicht Hoffenheimer Schalldruckmaschinen erlauben, die gegen Fangesänge und beteiligte und unbeteiligte Gegnerfans eingesetzt werden. Die Konstrukteure der Kanonen (mehrere Beteiligte) sind den laut Medien Angestellte des Vereins, also auch von Dietmar Hopp. BVB-Klopp wartet bis jetzt auf eine Entschuldigung von Hopp und den Hoffenheimern.
Zurück zum Thema: Ich freue mich auf das Abendspiel mit viel Fangesang und ohne Schalldruckkanone aus Hoffenheim oder Fäkalienbomben.
Zu SAP: ist unser wichtigstes Softwareunternehmen und gibt vielen Menschen Brot und Arbeit zu UKS Homburg: dito - auch zu Volkswagen, den Bayer-Werken ....
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