ZitatAlles anzeigenKAISERSLAUTERN. Benjamin Weigelt bleibt dabei. Als der 25 Jahre alte Linksverteidiger in der Winterpause vom Bundesliga-Absteiger Alemannia Aachen auf Leihbasis zum Fußball-Zweit-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern wechselte, war er sicher: „Mit dieser Mannschaft steigen wir nicht ab."
Jetzt, gut zwei Monate und acht Zweitliga-Spiele später, steht der FCK immer noch auf einem Abstiegsplatz, den die „Roten Teufel" allerdings bei einem Sieg morgen beim VfL Osnabrück verlassen können. Vor dem mit großer Spannung erwarteten Kellerduell (Anstoß: 20.15 Uhr, live im DSF und bei Premiere) steht Weigelt zu seiner Überzeugung, dass der FCK gut genug ist, sich am Ende zu retten: „Das ist definitiv so." Es stimme ihn „sehr zuversichtlich", sagt der gebürtige Bocholter, der beim FCK auf Anhieb zu einer Verstärkung wurde, mit Zuverlässigkeit in der Defensive und Konstanz für mehr Stabilität im Spiel der „Roten Teufel" sorgt, „dass wir mittlerweile eine gewisse Sicherheit besitzen, die wir uns erarbeitet haben."
Datum : 30.3.2008
Autor : Oliver Sperk
Quelle : Die Rheinpfalz
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