ZitatAlles anzeigenStrutz ist Finanz-Hilfe für FCK ein Dorn im Auge
MAINZ (sid). Präsident Harald Strutz von Zweitliga-Spitzenreiter FSV Mainz 05 hat seinen Unmut über die Verbindungen zwischen den politischen Entscheidungsträgern in Rheinland-Pfalz und dem Mainzer Rivalen 1. FC Kaiserslautern zum Ausdruck gebracht. Konkret kritisierte der Klubchef die Zuwendungen an den in den vergangenen Jahren in finanzielle Schieflage geratenen FCK.
„Die Politik muss endlich erkennen, dass der FCK keine Sonderstellung mehr genießen darf. Die WM ist vorbei, und alles was zum wirtschaftlichen Debakel führte, hat nicht nur mit dem Stadion auf dem Betzenberg zu tun, sondern mit Managementfehlern", sagte Strutz.
Quelle: RON / http://www.fanini.de
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau
Ausgabe: Nr.210
Datum: Montag, den 08. September 2008
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