ZitatAlles anzeigenGünter Klingkowski erfüllte zwischen 1981 und 1996 verschiedene Aufgaben im Präsidium des 1. FC Kaiserslauten und ist seit 2006 Vorsitzender des FCK-Ehrenrates. Im Interview mit „Der Betze brennt“ spricht der Verwaltungsbeamte im Ruhestand über die Motivation für seine erneute Bewerbung für den Aufsichtsrat, der am kommenden Mittwoch von den auf der Jahreshauptversammlung anwesenden Vereinsmitgliedern gewählt wird.
Der Betze brennt: Hallo Herr Klingkowski! Wo waren Sie am späten Nachmittag des 26. September 2007 (0:2-Heimniederlage gegen den SV Wehen-Wiesbaden, vor dem Minusrekord von 17.102 Zuschauern mittwochs um 17:30 Uhr; Anm. d. Red.)?
Günter Klingkowski (70): Pünktlich zum Anpfiff des Spieles auf der Nordtribüne des Fritz-Walter-Stadions.
Der Betze brennt: Stellen Sie sich doch bitte kurz vor, zunächst beruflich und privat.
Klingkowski: Ich war Beamter der Stadt Kaiserslautern und hier Leiter des Liegenschaftsamtes, bin seit 2003 im Ruhestand, lebe in Wiesbaden und Kaiserslautern.
Der Betze brennt: Und welchen Bezug haben Sie zum 1. FC Kaiserslautern?
Klingkowski: Ich bin seit 1959 Mitglied des FCK, kenne mich im Verein aus und weiß um die spezifischen Probleme des FCK.
Der Betze brennt: Neben Ihren verschiedenen Ämtern im Verein sind Sie im November 2002 schon einmal als Aufsichtsratskandidat angetreten, scheiterten damals jedoch. Aktuell sind Sie Vorsitzender des FCK-Ehrenrats. Was führt Sie zu Ihrer erneuten Kandidatur für einen Posten im Aufsichtsrat?
Klingkowski: Ich kann fachliche Kompetenzen in dieses Amt einbringen.
Der Betze brennt: Welche Kompetenzen können speziell Sie in den Verein einbringen, neben der für ein Aufsichtsratsmitglied obligatorischen Kenntnis von wirtschaftlichen Sachverhalten?
Klingkowski: Erfahrung im Geschäft des Profi-Fußballs und des Liegenschaftswesens.
Datum : 28.11.2008
Quelle : DBB
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