24. März 2009 - Die Rheinpfalz : FCK-Prozess: Noch kein Ende in Sicht

  • Quelle:
    Verlag: DIE RHEINPFALZ
    Publikation: Pfälzische Volkszeitung
    Ausgabe: Nr.70
    Datum: Dienstag, den 24. März 2009
    Seite: Nr.17
    "Deep-Link"-Referenznummer: '4794561'
    Präsentiert durch DIE RHEINPFALZ Web:digiPaper

  • Weder beim einen noch beim anderen wird was zu holen sein, schon gar nicht in der genannten Höhe. Herzog ist ein Beamter, der auch so schon knappsen muss, um seinen Verpflichtungen aus der Zeit nachzukommen.
    Der durchtriebene Wieschemann wird sein Geld schon zugriffsicher untergebracht haben, der ist garantiert so arm wie eine Kirchenmaus.... ;(


    Hier dürfte dem schlechten Geld noch Gutes hinterhergeworfen werden.


    Sollte beim Meister des defizitären Durchblickes aber was zu holen sein, dann bis zur letzten Instanz. Nur würde ´mich das sehr überraschen.

  • Bei einem Streitwert von 5,5 Millionen,werden schon die Gerichts u. Anwaltskosten unerschwinglich sein für Herzog und der Verein darfs vorstrecken bis zum Nimmerlandstag :schuldig:

  • Für mich reicht es schon, daß diese Täter nicht unbestraft davon kommen. Die "Herren" die meinen geliebten FCK in den Ruin geführt haben. Auch wenn es bei denen nichts mehr zu holen gibt, die Anwaltskosten ist dann einer Geldstrafe gleichzusetzen. Jeder Schuldige soll sich bitte bücken und sich einen dicken "Arschtritt" der Justiz abholen ! :evil:

    Wenn wir alle schlagen, können wir es schaffen. (Horst Hrubesch)

  • die Rede ist dann von Anwaltskosten des FCK ! Auf denen werden wir sitzenbleiben. Vor Gericht ziehen ist Lotto spielen mit einem verdammt hohen Einsatz.

  • die Rede ist dann von Anwaltskosten des FCK ! Auf denen werden wir sitzenbleiben. Vor Gericht ziehen ist Lotto spielen mit einem verdammt hohen Einsatz.

    Da hast du auch wieder recht. Muß aber nicht sein. Hauptsache da werden Ohren lang gezogen und die Täter sollen noch lange daran denken. :grins:

    Wenn wir alle schlagen, können wir es schaffen. (Horst Hrubesch)

  • Zu der Maßnahme war ich in Versuchung, als ich die drei vor drei oder vier Monaten vor mir die Steinstrasse hochlaufen hatte. Drei Meter vor mir. Gott, der Gerechte, ich war in Versuchung.......

  • Ausser der kurz andauernden Genugtuung, hättest du wohl eher Probleme (wenn auch mit Beifall) bekommen :hm:

    „Wir sind in der Bundesliga angekommen.” (Lautern-Trainer Marco Kurz nach dem fünften sieglosen Spiel in Serie)

  • Die Vernunft hat über das Herz gesiegt. Aber die Mafia lachend und scherzend die Steinstraße hoch zum Lieblingsitaliener, während mein Verein gerade irgenwo auswärts am Tag zuvor verloren hatte, mir ist die Galle hochgekommen.

  • Und du wärst sicherlich nicht der einzige gewesen, der den 2 gerne was gewollt hätte. Aber was sollen die beiden auch machen? Seit der Entlassung schwarz tragen und immer den Trauernden spielen? Ich kann dich (wie viele) echt gut verstehen und mir wäre es auch nichts lieber als die Gerechtigkeit. Aber im Moment scheint es einfach noch nicht zu gehen ;(



    Edit: Und bevor mich hier jemand falsch versteht: ich meine damit natürlich die gerichtliche Gerechtigkeit...

    „Wir sind in der Bundesliga angekommen.” (Lautern-Trainer Marco Kurz nach dem fünften sieglosen Spiel in Serie)