@ Ronnie Wendt
Bei einer leeren West könnte der FCK Geld verdienen, denn ich bin mir sicher, dass 80% der Fans auf der West eine Karte auf einer anderen Tribüne kaufen wird.
Es sei denn, der FCK schenkt bestimmten Fangruppen Karten auf einer anderen Tribünen.
Nun bei 18 verletzten Menschen ist der Fußball Nebensache und das ist auch gut so.
Es muss eine Bestrafung her und wenn die West einmal leer bleibt ist es ok.
Da sind wir völlig einer Meinung, ein Weltklassetorhüter der Angebote von großen Vereinen Europas hatte aber dem Fck die Treue gehalten hat.
Wurde im familienblock jemand verletzt oder sind sie "nur" durch?
Man muss diese Gruppen der Stehplätze viel deutlicher Im Stadion trennen. Das geht nur mit einem hohen Zaun.
Klasse Leistung bei dem 1/2 Ball der aufs Tor. Mich wundert, dass er nur eine 2.5 in der Rheinpfalz bekommen hat.
Die Abschläge sollte er noch etwas üben, es reicht noch nicht ganz um sie über das Tribünendach gegenüber zu schießen.
Auch wenn ich jetzt hier wieder Prügel bekomme.
Die Polizei hat immer Schuld,
ist sie da hat sie Schuld,
ist sie nicht da,
ist sie auch Schuld.
Sie hat ja noch eingegriffen, es werden vermutlich ein paar KSC "Fans" nach Nummernschilder für die Polizei rufen.
Leider bin ich zu diesem Zeitpunkt in Urlaub. Kann man irgendwie anders den Test machen?
Wenn man einmal erfasst ist, werden sich die richtigen Stellen bei dir melden. wenn du die passende Person bist um einem Menschen auf der Welt das Leben zu retten.
Zwischen dem FCK und Mainz sind Welten, die der FCK vermutlich nie wieder aufholt.
Gewisse Spieler, zu denen Karl gehört, machen ein nicht so gutes Spiel und sie werden an die Wand gestellt.
Andere Spieler machen ab und an mal ein gutes Spiel und werden in den Himmel gelobt.
Das Feld aufm Betze ist 105 Meter lang und er ist mit Sicherheit so um die 80 Meter gesprintet, die Hälfte davon mit Ball am Fuß. Ich denke es sollte doch eigentlich verständlich sein, dass man am Ende so eines Sprints schon mal pumpt und den Ball nicht mehr sauber spielt.
Das ist echt witzig.
