Laut Foda´s PK, hat er "montags wieder trainert haben und bis dato kämen noch 3 Trainingseinheiten, dann muss man mal schauen..." (wenn ich das richtig zusammen bekommen hab)
Denke schon, dass er dabei sein wird. Minimum erstmal auf der Bank.
Laut Foda´s PK, hat er "montags wieder trainert haben und bis dato kämen noch 3 Trainingseinheiten, dann muss man mal schauen..." (wenn ich das richtig zusammen bekommen hab)
Denke schon, dass er dabei sein wird. Minimum erstmal auf der Bank.
Als ich hörte, dass jedes Mitglied Anspruch auf 6 Karten hat, war mir sofort klar... ich hab nur 1 Möglichkeit: EBAY
Meine Karte hab ich mir 100€ kosten lassen, das war ein "Schnäppchen". Aber ehrlich gesagt ist es mir für ein so enorm bedeutendes Spiel der Betrag auch wert.
dasss er seine persönliche sportliche Zukunft erst in 12 Tagen klärt. Solange hat er sich auf was anderes zu konzentrieren.
...und wenn möglich, noch den ein oder anderen Tag länger.
Ich packs mal hier rein...
definitiv mein neues Lieblingsvideo!
Miro im Interview mit dem DFB:
ZitatAlles anzeigenSchöne Schlagzeilen, noch schönere Tore. Miroslav Klose hatte im Spiel gegen Bologna fünfmal genetzt, viermal per technisch perfekter Direktabnahme.
Nach 68 Minuten setzte sich der 126-malige Nationalspieler von Lazio Rom auf die Bank. "O Sole Miro" und "Klossisimo" echote die Tagespresse.
Im Interview mit DFB-Redakteur Thomas Hackbarth spricht der 34 Jahre alte Nationalstürmer über seinen besonderen Tag und seine ungebrochene Lernwilligkeit.
DFB.de: Wären Sie am Sonntag gerne auf dem Platz geblieben? Nach 68 Minuten wurden Sie ausgewechselt. Selbst sechs oder sieben Tore waren drin.
Klose: Keine Ahnung, ich habe nur zur Seitenlinie geschaut, da stand ein Stürmer, also bin ich rausgegangen. Ich hatte in dem Moment sicher keine Rekorde im Kopf.
DFB.de: Fünf Tore sind selbst für den Rekordstürmer Miro Klose etwas Besonderes.
Klose: Bei Lazio Rom gab es das noch nie. Ich dachte, ich hätte für den 1. FC Kaiserslautern mal fünf Tore geschossen, aber dem war nicht so. Für mich waren fünf Tore in einem Spiel also auch etwas ganz Neues.
Und im italienischen Fußball kam es zu einem Fünferpack letztmals vor 28 Jahren. Nein, das war auch für mich einer der schönsten Tage der Karriere.
DFB.de: Viele Fans erinnern sich noch an den jungen Miro Klose, der bei der WM 2002 gegen Saudi-Arabien drei Tore für Deutschland schoss.
Mehr als zehn Jahre sind seitdem vergangen – was für ein Stürmer sind Sie heute im Vergleich zu damals?
Klose: Ich glaube schon, dass ich in diesen Jahren viel dazu gelernt habe. Ich hatte hervorragende Trainer - Ottmar Hitzfeld, Felix Magath, Thomas Schaaf und Louis van Gaal etwa.
Egal wohin ich ging, ich habe immer versucht, mich der Mannschaft anzupassen. Als ich 2004 von Kaiserslautern nach Bremen ging, war ich ein Kämpfer – läuferisch stark, ein guter Kopfballstürmer.
Bei Werder habe ich das Kombinationsspiel erlernt, dazu das Pressing, wie Thomas Schaaf es umsetzen wollte. Später bei den Bayern habe ich viel über das Auftreten als Mannschaft gelernt,
über mannschaftliche Geschlossenheit. Heute ist sicher nicht mehr der Kopfball mein wichtigstes Attribut. Technisch habe ich versucht, mich immer weiter zu entwickeln, an meinen Füßen zu arbeiten.
Heutzutage zeichnet einen starken Stürmer das schnelle Kombinationsspiel aus – das beherrsche ich.
DFB.de: Ist dieser Wille, immer weiter zu lernen, vielleicht das entscheidende Merkmal für Ihre einzigartige Karriere?
Klose: Wenn man meint, man kann alles, ist man mittendrin in der Abwärtsspirale. Immer dran bleiben, immer besser werden – das war überall mein Motto. Darum ging es mir - in jeder Trainingseinheit.
DFB:de: Sind Sie heute eigensinniger im Abschluss als zu Beginn Ihrer Karriere?
Klose: Nein, ich bin und bleibe ein Mannschaftsspieler. Viele raten mir immer "Du musst kaltschnäuziger sein, du musst egoistischer sein". Aber das war nie mein Ding.
Wenn ich zum Sieg der Mannschaft ein Tor beisteuern kann, ist das schön. Aber eins aufzulegen, ist genau so schön.
DFB.de: Sie feiern am 9. Juni den 35. Geburtstag. Ist Alter nur eine Zahl?
Klose: Man erholt sich nicht mehr so schnell wie mit 22 oder 23 Jahren. Aber ansonsten bin ich sehr glücklich über meine körperliche Verfassung.
Nach der langen Pause wegen des Bänderrisses habe ich inzwischen wieder eine gute Kondition. Ich bin jetzt ungefähr bei etwas über 90 Prozent meiner maximalen Leistungsfähigkeit.
DFB.de: Durch Ihre Tore und den klaren Sieg besteht für Lazio weiter Hoffnung auf das internationale Geschäft. Klappt das noch?
Klose: Alles ist möglich, wir haben am Mittwoch ein schweres Spiel bei Inter Mailand. Wenn wir dort punkten, stehen die Chancen ganz gut.
Wie in der gesamten Saison müssen wir einfach geschlossen auftreten und unsere Chancen nutzen. Uns trennen drei Punkte vom fünften Platz und unserem Stadtrivalen AS Rom. Es ist alles drin.
DFB.de: Reden wir noch mal über Tore und Rekorde: Nächstes Jahr könnten Sie den Brasilianer Ronaldo ablösen als erfolgreichster Torschütze in der WM-Geschichte.
Und Sie können Gerd Müller ablösen und der Top-Torschütze in der Geschichte der Nationalmannschaft werden.
Klose: Rekorde sind erreichte Ziele, das schafft Zufriedenheit. Klar ist so was schön. Aber für ein Tor muss immer die ganze Mannschaft funktionieren.
Die anderen setzen mich in Szene. Für mich war immer der Erfolg der Mannschaft wichtiger.
er ist auch nicht schlechter als bunjaku
Ähm... doch.
Erwin wird niemals bei uns wirklich was reißen.
Und Publikumsliebling? Nur weil man seinen Spitznamen lustig rufen kann? Noch lange nicht...
Der Sagnol hatte sein "Willyyyyy" da schon eher verdient. Jimmy kann sich da vorne überhaupt nicht durchsetzen, nicht mal in der 2ten Liga. Da hilf auch kein Rennen, grätschen und hinfallen lassen bei null Effektivität und Ertrag.
Auch wenn er bestimmt ein sympathischer Bursche ist.
Wenn man aber noch etwas hinzufügen darf - fairerweise -, außer der roten Karte gg Köln, den Toren gegen Freiburg und Stuttgart... dann vor allem dies hier:
ZitatAlles anzeigenLautern verteidigt Idrissou
Der 1. FC Kaiserslautern stellt sich nach der Empörung um Mohamadou Idrissous verbale Ausfälle hinter seinen Kapitän.
"Der Kern dieser Aussage wird auf potentielle homophobe Aussagen des Spielers reduziert", erklärt der FCK in einem Statement auf seiner Homepage:
"Dies ist in keinerlei Weise von Mohamadou Idrissou beabsichtigt gewesen. Vielmehr liegt der Fokus seiner Aussage auf seiner persönlichen Männlichkeit und seiner Körpersprache als Ausdruck derselben.
Einzig diese wollte er betonen und mit seinen Aussagen weder den Schiedsrichter noch Dritte angreifen oder beleidigen."
Der Stürmer hatte nach dem Spiel gegen Energie Cottbus bei "Sky" über Schiedsrichter Wolfgang Stark erklärt:
"Er sagt, ihm gefällt meine Körpersprache nicht. Ich habe eine Männer-Körpersprache. Ich bin nicht schwul und werde auch kein Schwuler sein. Das ist sein Problem. Ich bin nicht der Einzige,
der schlecht über diesen Schiri redet."
Nach Meinung des FCK ranken sich nun um diese "durchaus provokanten Aussagen" zahlreiche "Märchen und Übertreibungen".
Der Klub tritt gegen diese nun die aus seiner Sicht angebrachte Vorwärtsverteidigung an: "Direkt nach Abpfiff, wenn die Spieler noch voller Emotionen und Adrenalin stehen,
wollen alle möglichst authentische Aussagen bekommen und beschweren sich ein ums andere Mal darüber, dass die 'echten Kerle', 'Typen' und 'handfesten O-Töne' fehlen würden.
Fußball wird immer künstlicher, synthetischer und weniger menschlich."
Idrissou droht trotzdem eine Anklage durch den Kontrollausschuss des DFB.
Geil. Geil, geil, geil!
Ich dacht zuerst der Torwart hätte á la Tschauner das Leder reingeköpft.
Enorm wichtige, gewonnene 2 Punkte! Danke MSV
Den hatte ich ganz vergessen...
Oder verdrängt?
Jetzt Trainer bei Basel und die rocken grade die Euro League.
2:0 in Tottenham gerade.