Beiträge von FWS

    Danke für dein Feedback.
    Die Idee ist schon platziert. Habe aber bisher nur eine kurze Rückmeldung erhalten Bin gespannt, was sich ergibt.
    Es soll zunächst auch nur die Idee darstellen. Da fehlt meiner Meinung auch noch ein ganzes Stück.
    Vor allem:
    - Dem potentiellen Sponsor den Nutzen aufzuzeigen -> neben dem emotionalen vor allem den finanziellen
    - ihm klar zu machen, dass er seine Sponsoringziele trotzdem erreicht
    - Aktivierungsmöglichkeiten darzustellen -> Traditionsretter-Shirts war nur ein erster Gedanke, vllt auch in die Mülltonne geschrieben, aber in so eine Richtung muss es gehen.


    Heute morgen bin ich auf einen interessanten Artikel dazu gestoßen.
    RWE verfährt bei Rot-Weiß Essen ähnlich:
    http://www.new-business.de/spo…biocjaav3nr=626241#626241



    Beste Grüße
    Patrick

    FCKfan, Bachelor-/Masterarbeit, Firmenauftrag oder reines Interesse aus beruflicher Sicht?

    Es hats nichts mit universitären ober firmenbezogenen Aufträgen zu tun.
    Es ist tatsächlich vor allem das Interesse und die Herzensangelegenheit. Ich bin schon lange mit dem Gedanken schwanger und habe gerade die Zeit, dass mal etwas konkreter anzugehen.


    Bevor ich hier eine Autobiographie schreibe, findest du mich auch bei XING.
    https://www.xing.com/profile/Patrick_Potthoff3?sc_o=mxb_p


    Beste Grüße


    lookaround


    Der Aussage würde ich teilweise wiedersprechen. Das Ziel der Imageprofilierung hat gegenüber den Bekanntheitszielen deutlich aufgeholt. Das heißt, Sponsoren wollen nicht nur noch einfach irgendwo genannt werden, sondern sie wollen mit positiven Assoziationen verbunden werden. Eine reine Nennung des Namens bringt gar nichts! Null. Das wissen Sponsoren ganz genau. Aus diesem Grund, werden Sponsorships auch aktiviert. Das heisst, es werden Maßnahmen ergriffen, um diese positiven Assoziationen aufzubauen. Aktionen für die Fans etc.
    Und genau hier liegt noch der Haken an der Sache. Natürlich müsste auch das CSR-Namingright aktiviert werden. Es müsste Maßnahmen ergriffen werden, um den potentiellen Sponsor als "Retter" bekannt zu machen. Aber das ist das geringste Problem. Die Kurzfristigkeit der PR ist natürlich ist natürlich eine Gefahr, der man mit der richtigen Aktivierung aber entgegen tritt.


    Und nebenbei: Die Zeit der üblichen Namingrights ist vorbei!!Geht doch mal auf die Straße und fragt, wie das Stadion in Hamburg heisst. Ich höre da meist AOL-Stadion. Manche sagen auch HSH-Nordbank. Viele sogar noch Volksparkstadion. Tatsächlich heisst es Imtech-Arena. Auch Imtech weiß ganz genau, dass der Effekt von Namingrights schon längst nicht mehr den Effekt hat, wie es beispielsweise bei AOL der Fall war.


    Die Allianz-Arena oder die Veltins-Arena sind da ganz andere Sphären. Die hiessen ja auch nie anders. Da hat sich ein Name langfristig eingeprägt und wird von nichts anderem überdeckt.


    Wollen Sponsoren mit positiven Assoziationen verknüpft werden, ist Namingright von Stadien schon längst nicht mehr der goldene Weg. Anders würde es aussehen, wenn sich ein Sponsor bereit erklärt, dass Fritz Walter Stadion so zu belassen wie es ist.


    1. weil es eine einmalige Aktion ist. Pioniere erzielen immer die höchste Aufmerksamkeit. Ähnlich wie es damals AOL in Hamburg tat.
    2. weil es für eine gute Sache ist.


    Natürlich sponsorn große Firmen momentan lieber den Regenwald oder sonst was. Aber ich glaube, dass es genug rationale und emotionale Argumente für diesen anderen Weg gäbe.
    Last but not least: Dadurch, dass Sponsoren bereits durch andere Werbemöglichkeiten an den FCK gebunden sind, ist ja kein Hindernis um sich auch für dieses Sponsorship zu engagieren.
    Wenn diese Aktion entsprechend aktiviert wird, wäre es eine Innovation - und das brauchen wir beim FCK. Anders kommen wir gegen die Großen nicht an. Wir haben kein Volkswagen oder Dietmar Hopp, der uns das Geld hinten rein steckt - gottseidank. Aber vielleicht geht es auch anders...

    Um was geht es:
    Das Fritz-Walter Stadion - geprägt von dem Idol eines Vereins, einer Region, einem ganzen Land. Den Namen an einen Namingright-Sponsor zu verkaufen? Undenkbar. Das wichtigste Identitätsmerkmal des FCK ist unantastbar.


    Die Idee:
    Ein oder mehrere Sponsoren erwerben das Namensrecht für das Fritz-Walter Stadion im Rahmen eines CSR-Engagements, um den Namen so zu belassen wie er ist. Eine Win-Win Situation für alle Seiten.


    - Der Sponsor profitiert von der enormen - und nicht nur kurzfristigen - Aufmerksamkeit, die eine solch einmalige Aktion nach sich ziehen würde und generiert aufgrund der sinnhaften und guten Aktion ein positives Image bei allen Zielgruppen.


    - Der FCK bewahrt das wichtigste Identitätsmerkmal des FCK - Fritz Walter - und generiert gleichzeitig Einnahmen aus dem CSR-Namingright.


    Wie könnte das funktionieren?
    http://de.slideshare.net/Patri…en-19598182?from_search=1


    Beste Grüße
    Patrick Potthoff


    Sportmarken leben von der Kraft der Gefühle Ihrer Fans!!


    Ich würde mich freuen, wenn Ihr an meiner Online-Umfrage zu diesem Thema teilnehmen würdet und euch 5 Minuten Zeit nehmt.


    https://docs.google.com/spread…HI3ZDlCb2ZXSnZXMVlHenc6MQ


    Worum gehts genau?


    Die Kommerzialisierung nimmt einen immer größer werdenden Raum im Fußball ein. Die Identifikation mit dem Verein ist und bleibt das wichtigste, was uns mit dem Verein verbindet.
    Was ist dem Fan wirklich wichtig und wie empfindet er das Verhältnis zu sei Verein?


    Diesem Thema widme ich mich im Rahmen meiner Bachelor-Arbeit.


    Viele Umfragen versprechen eine maximale Dauer von 5 Minuten. Meine auch, aber hier stimmt's wirklich
    Ich freue mich auf viele Teilnehmer und eine anregende Diskussion!



    Sportliche Grüße,


    Patrick Potthoff