es steht 1:1. Das Tor zum 0:1 erzielten die Franzosen per sehenswerten Freistoss. Das 1:1 durch Moravek in der 22. Minute verdient. Spiel ist ausgeglichen, Süd und Haupt gut gefüllt.
Beiträge von AstraNick[FI]
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ich habe 5 von 6 DK mittlerweile bekommen, natürlich fehlt wieder meine. aber ich bin es n et anders vom FCK gewohnt, manchmal hatte ich erst am 3. spieltag die DK im briefkasten.
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4 von 6 dauerkarten sind heute eingetroffen. wieso net alle.... keine ahnung, aber kenne ich net anders.
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Fanclubturnier auf dem Fröhnerhof
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Sonnenschein, gute Laune und SonnenstichAuch in diesem Jahr war wieder kicken auf dem Fröhnerhof, dem offiziellen Trainingsgelände des 1. FC Kaiserslautern, angesagt. Am 26. Juni packte die FANINI ihre sieben Sachen zusammen und reiste bei herrlichem Sommerwetter zum „Sportpark Rote Teufel“, um gegen weitere gleich gesinnte Fanclubs im Turnier anzutreten.
Match ONE
2010 spielte man in der Vorrunde gemeinsam mit dem FCK-Fanclub Herxheim, dem „Trafo“ Nanzdietschweiler e.V. und den Schweswillrer Betzedeiwelcher. Punkt 12 Uhr zur Mittagszeit trafen die FANINI-Jungs auf die Schweswillrer. Trotz einem harten und engagierten Einsatz, gelang es nicht, den korpulenten, doch agilen, Schweswillrer Torwart zu überwinden. Da aber die Gegner eine glückliche Aktion hatten, endete das erste Match 1:0.
Nach ersten Verletzungen, angeknacksten Knöcheln und heftigen Diskussionen und Fehleranalysen rund um das erste Spiel, musste sich das FI-Team erst einmal mit einem obligatorischen „Fleischkäseweck“, Nusskuchen und Wasser stärken. Desweiteren blieb etwas Zeit, um sich mit diversen Fanclubs auszutauschen oder mit „Helli-Junior“ Brian (1 ½ Jahre alt) herum zu tollen. Dieser schien uns, an diesem heißen Sommertag, in puncto Energie um Längen voraus zu sein. Ständig war Brian damit beschäftigt uns auf Trapp zu halten und die Bälle der gegnerischen Fanclubs zu stibitzen.Match TWO
Clever agierten unsere FANINIS dann in Spiel 2 gegen die „Trafos“ aus Nanzdietschweiler. Diese spielten auf letzter Mann und nahmen so den Torwart als weiteren Spieler mit aufs Feld. Eiskalt nutzen die FI-Akteure diese Chance, spielten den Keeper aus und schossen aus der Distanz zweimal aufs leere Tor. Eine erste gewonnene Partie (2:1) wurde ekstatisch bejubelt.
Kurz darauf folgte das letzte Vorrundenspiel, glücklicherweise mussten die mitgereisten Fanclubs keine längeren Wartezeiten einplanen und konnten gleich zum nächsten Spielverlauf übergehen.Match THREE
Herxheim hieß der letzte Gegner der Vorrunde. Dieses Team hatte bisher alle vorherigen Rivalen besiegt und so ging man mit einer gewissen Vorahnung in dieses Spiel. Lexxy bemühte sich zwar seinen „Kasten“ sauber zu halten, konnte aber den Herxheimern sechsmal in Folge nichts entgegen setzen. Auch ließ das eingespielte Team keinerlei Torchancen für die FI zu. Somit endete das Match 6:0 für den Gegner.
Ein wütender Andy und geknickte weitere Spieler mussten danach vom Feld gekratzt werden. „Angepisst“ war man aufgrund des Sieges der überheblichen Herxheimer und dem daraus resultierenden Ausschluss aus dem Viertelfinale.
Doch glücklicherweise gab es in diesem Jahr eine weitere Möglichkeit zum Punktgewinn: Der Riesenkicker! Man stelle sich einen Tischfußball in menschlicher Größe vor, indem echte Spieler die Figuren ersetzen.Riesenkicker
In diesem „Riesenkicker“ gewann die FI die erste Runde furios mit einem 4:1, leider kehrte man danach mit einer Niederlage (1:3) zum Platz zurück. Trotz allem reichten diese Ergebnisse für einen dritten Platz im „Riesenkicker“, der Pokal war also UNSER!!!
Abschließend fand man sich zusammen, um den Tag gemeinsam ausklingen zu lassen. Die FI und ihre Gastspieler verfolgten das Finale der Prinzengarde Rockenhausen gegen die Herxheimer. Den Sieg trugen leider die Letztgenannten, unter heftigen Buh-Rufen der FANINI, nach Hause.
Zu guter letzt vermeldete unser Torwart Lexxy einen Sonnenstich. Die Hitze, die starke Sonneneinstrahlung und seine geringe Menge an Flüssigkeit, die er über den Tag zu sich nahm, setzten ihm zu. Schlussendlich hinterließ er (lt. Andy) ein „Leipziger Allerlei“ an unserem Sitzplatz.
Alles in allem war es ein schöner Tag in Gemeinschaft der FANINI, weiterer Fanclubs und des FCK. Der Verlauf des Turniers war erstklassig organisiert, alle Räder griffen sozusagen ineinander und auch die Gastspieler unserer Mannschaft wurden mit offenen Armen empfangen.Autor: BetzeBiene[FI]
Datum: 27.06.2010 -
geld is die eine sache, aber bei solchen personalagenturen bin ich sehr skeptisch. zum glück war ich noch nie auf eine angewiesen, denn was man so alles aus dem bekanntenkreis erfahren hat... da kann ich nur sagen:
über psw kann ich nichts sagen, nicht dass gleich einer mir etwas nachsagen will!!!!
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schaut euch mal bei (sorry für die werbung) facebook die fotos vom xxxx-tausend an! schön zu sehen, dass es viele 1860-fck-fans gibt, die auch bei so einem event flagge zeigen. irgendwann muss ich dort mal hin... nur leider von der INSEL RÜGEN aus.... derzeit etwas weit!
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schon wieder gegen METZ? warum?
gegen den FSV FRANKFURT is ja mal geil - hatte ich irgendwo erwartet. freue mich auf SVEN MÜÜÜLLLEEEEER. hoffentlich kann ich dorthin!
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@andy:
ähm, soll ich die sache noch ergänzen?@cancelon:
verstehe deine meinung, jedoch differenziere ich an dieser stelle nochmals. augsburg an sich ist ein verein, den keiner wirklich braucht (--> auch meine eigene meinung). aber ein ehemaliger publikumsliebling sollte an seinem alten arbeitsplatz, wo er von tausenden immer wieder angefeuert und hoch gelobt wurde, sich anders benehmen. aber solche dinge vergessen die kicker immer wieder, nicht nur Axel B.! da gibt es genügend andere beispiele.... fand's schade, aber ehrlich gesagt: ich hatte es nicht anders erwartet. -
Für deine Worte in Richtung Bellinghausen gibts von mir die
, ansonsten guter Bericht.
danke danke... bin halt grad raus. damit kann net immer jeder umgehen. aber zum glück darf man seine eigene meinung ja noch sagen.
hätte gerne noch mehr mitgenommen, vor allem vor dem spiel - aber bei dem wetter... nass bis uff die unnerbux konnte man fast sagen. -
Zitat
Spielbericht 34. Spieltag 2009/2010:
1. FC Kaiserslautern - FC Augsburg 1:1 (0:0)
von AstraNick[FI]Meister der 2. Liga – Nicht alles verlief nach Plan
Der 34. Spieltag der Saison 2009/2010 stand fett markiert nicht nur in meinem Terminkalender. Seit Wochen fieberten viele Fans des FCK auf diesen Tag hin. Lange Zeit war nicht klar, ob es ein echtes Finale oder nur ein reines Schaulaufen werden würde. Letzteres war eher Fall, dennoch pilgerten 50.300 Zuschauer auf Deutschlands höchsten Fußballberg.
Schon bei der Anreise war klar, dass es ein besonderer Tag für die Roten Teufel werden würde. „Fritz-Walter-Wetter“ vom Feinsten in Form von einem heftigen Regenguss pünktlich zur Hauptanreisezeit zum Betzenberg. Ziemlich durchnässt, aber dennoch voller Vorfreude erreichten zahlreiche Fans das Stadion. Erstmal ein wenig trocken legen war angesagt, bevor es mit Verpflegung in die auch an diesem Spieltag vollgestopfte Westkurve ging.
Die Stimmung vor der Partie ließ einiges erhoffen, ja es tauchten sogar die ersten Motive der Meisterschale aus Pappe auf. „Die Radkapp is unser…“, sagte so mancher Fan und tatsächlich: Umfunktionierte Radkappen einfallsreicher Fans waren zu sehen. So verirrte sich auch eine Freiburger Papp-Meisterschale in den Unterrang, welche von einigen Anhängern jedoch nicht gerne gesehen wurde. Schließlich sind Wappen anderer Vereine gerade in diesem Stadionbereich nicht wirklich akzeptiert. Auch wenn es ein Souvenir vom letzten Spieltag der Saison 2008/2009 aus Freiburg war – ein bisserl Kreativität und das gute Stück wäre eine schöne Papp-Schale mit FCK-Symbolen gewesen.
Zu Beginn des Spiels wurde eine Choreographie mit dem Schriftzug „Aufstieg“ hochgezogen. Zahlreiche Fahnen und auch die vor wenigen Wochen verpönten Luftballons prägten das Bild der Westkurve. Es war alles angerichtet für ein schönes Fußballfest und der anschließenden Sause mit den Spielern. Der FCK spielte in den Fantrikots mit goldenem Schriftzug – ein Special zum Ende der Saison. An dieser Stelle der Hinweis, dass vor dem Anpfiff Stadionsprecher Horst Schömbs alle Fans der Westkurve aufforderte nach dem Spiel NICHT das Spielfeld zu stürmen.
Offiziell verabschiedet wurden vor Spielbeginn die Akteure Moussa Ouattara und Erik Jendrisek, der bekanntlich zur „wir machen weiter fleißig Miesen und uns passiert trotzdem nichts“-Mannschaft aus Gelsenkirchen wechselt. „Moussa, Moussa“ hallte es durchs Rund des Fritz-Walter-Stadions, aber auch Erik Jendrisek wurde mehr als herzlich verabschiedet. An dieser Stelle auch von uns ein DANKE an Erik für viele wichtige Tore.
Teuflische Grüße
Eure Fanini Teufelskurier Redaktion