Ist hier im Forum eigentlich "Maggi" registriert?
Ist er
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Bei DBB gibts nun auch einen Artikel : http://www.der-betze-brennt.de…spielberichte.php?id=1273
Mein Bruder meinte die Ordner hätten eine Art "Komm doch runter/komm her" zu Maggi gemacht (Per Hand, Geste)
Auch hat er gesehen wie die Polizei mit Schlagstöcken auf eine Frau eingedroschen hhaben.
Hier mal was aus Pauli : http://www.stpauli-forum.de/viewtopic.php?t=49902
Video : http://www.myvideo.de und nach "23.02.2009: Polizei - und Ordnerwillkür auf St.Pauli " suchen
Zitat
Zum Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth am Sonntag, 01. März 2009 um 14 Uhr, lädt der 1. FC Kaiserslautern über 3.800 Arbeitnehmer aus Kaiserslautern und Umgebung ins Fritz-Walter-Stadion ein, deren Arbeitsplätze akut gefährdet sind. Es handelt sich um Betriebsangehörige der Unternehmen Pfaff Industrie Maschinen AG, Opel, Coca-Cola und Süddeutschen Rail-Service GmbH. Bei allen genannten Unternehmen wurden Entlassungen oder Betriebsschließungen angekündigt.
Der FCK möchte mit dieser Aktion ein deutliches Zeichen der Solidarität für den Standort Kaiserslautern und für die von Arbeitslosigkeit bedrohten Arbeitnehmer und Familien zum Ausdruck bringen.
Stefan Kuntz, Vorstandsvorsitzender des FCK: „Gemeinsam mit allen Besuchern der Partie wollen wir den Betroffenen und ihren Familien beistehen und zudem unseren Zusammenhalt für einen starken Standort Kaiserslautern zu Ausdruck bringen.“
Youtube suchen nach : "21.02.2009 Polizei dreht durch (nach dem Spiel Emden-Jena)"
Ohne Worte wie die Männer da wieder in die Menge reinholzen...
In Hoffenheim is die Karte übrigens auch Dauerkarte...sprich : 2 in 1
16:30 -> Jeden Freitag
ZitatAlles anzeigen.. dass die FCK-Fans mit ihrem offenen Brief Flagge zeigen.
Mit einem offenen Brief an die Deutsche Fußball-Liga (DFL) hat die Fan-Initiative „Kein Kick vor zwei - Kaiserslautern" gegen fanunfreundliche Anstoßzeiten und die in Abstimmung mit dem Deutschen Sport-Fernsehen kurzfristigen Spielansetzungen protestiert.
Damit setzen die Fans des 1. FC Kaiserslautern ein Zeichen ihrer Unzufriedenheit mit der Situation in der Zweiten Liga. „An den ersten 21 Spieltagen der aktuellen Saison tritt der FCK nur ganze sechs Mal am Wochenende (sonntags) an", klagt Mitinitiator Sebastian Schwerdt. Alle anderen Termine sind unter der Woche abends. Acht Spiele sind montags terminiert gewesen. Schwerdt betont in dem Brief: „Vielen Fans ist es so nicht mehr möglich, Spiele ihres Lieblingsvereins im Stadion zu verfolgen. Wenn man Auswärtsspiele sehen möchte, muss man sich sogar zwei Tage Urlaub nehmen. Welcher Arbeitgeber macht denn so etwas ständig mit?"
Pfiffig ist dabei, dass die Fan-Initiative die DFL demonstrativ bei ihrer „Arbeit unterstützt", wie es in dem Schreiben heißt: Den Job der Terminierung der FCK-Partien der Spieltage 27 bis 32 haben die Fans dem Liga-Verband „abgenommen". Demnach würde der FCK beim VfL Osnabrück, beim TSV 1860 München und bei Hansa Rostock jeweils sonntags um 14 Uhr spielen. Insbesondere die Partie der „Roten Teufel" Anfang Mai in Rostock müsse dabei „zwingend auf Sonntag terminiert werden", heißt es, „da es Fans und Verein nicht zumutbar ist, an einem Freitag oder gar Montag eine Strecke von einfach 775 Kilometern zurückzulegen". Die Fan-Initiative um Schwerdt und Tim Wiedemann wünscht sich, dass Fußballfans „nicht nur als TV-Konsumenten erwünscht" sind. Der Brief ist ein wichtiges Signal der Fans. Für die DFL, den Interessenverband der Profiklubs, aber bleibt es ein schwieriger Spagat: Sie brauchen die Fernsehgelder dringend, müssen daher auch die Wünsche der Sender irgendwie berücksichtigen. Aber natürlich lebt der Fußball von der Atmosphäre und den Fans im Stadion. Für die jedoch ist eine Ansetzung wie Rostock - Freiburg am vergangenen Montag (20.15 Uhr) eine Katastrophe. Für die Auswärtsfans zumindest: 926 Kilometer einfache Fahrt. Und das mitten im Winter.
Quelle:
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau
Ausgabe: Nr.44
Datum: Samstag, den 21. Februar 2009
Seite: Nr.7
"Deep-Link"-Referenznummer: '4586343'
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ZitatAlles anzeigenFussball: Der FCK bangt vor dem Gang zum FC St. Pauli um den Einsatz des verletzten Torjägers Srdjan Lakic. Abwehr-Ass Martin Amedick will heute möglichst wieder trainieren.
KAISERSLAUTERN (zkk). Den Auswärtsfluch im Hexenkessel am Hamburger Millerntor besiegen - das ist die Losung des 1. FC Kaiserslautern vor dem Montagsspiel der Zweiten Fußball-Bundesliga beim FC St. Pauli (Anpfiff: 20.15 Uhr). „Eine der besten Heim-Mannschaften der Liga - aber wir sind Gott sei Dank die beste", sagte FCK-Trainer Milan Sasic gestern vor der Trainingseinheit, die er mit Zufriedenheit registrierte: „Die Jungs haben gut gearbeitet."
Hart gearbeitet hat diese Woche das Trio Axel Bellinghausen, Jiri Bilek und Dario Damjanovic. Diese Drei haben Trainingsrückstand aufzuholen. „Sie haben an vier Tagen zweimal trainiert, die müssen da durch", beschreibt der Coach den Aufholprozess. Die Gründe liegen auf der Hand: Bilek, Neuzugang aus Liberec war verletzt, Bellinghausen, der Kapitän, wurde an der Leiste operiert, Damjanovic hat im russischen Vladivostok im November letztmals gespielt. „Eine Vorbereitung dauert normalerweise sechs Wochen, er trainiert seit einer Woche ...", verdeutlicht Sasic die Problematik.
Große Sorgen bereitet nach wie vor die Fersenblessur von Srdjan Lakic. Verletzt hat er sich am 19. Januar im Testspiel gegen Bayern München im Duell mit Lucio. Am Donnerstag wurde der Lauterer Torjäger in München vom Spezialisten Müller-Wohlfarth untersucht und behandelt. Gestern wurde die Gesundkur fortgesetzt, am Abend war der Toremacher auf der Rückfahrt in die Pfalz.
„Es ist einer unserer wichtigsten Spieler. Wir werden alles versuchen, dass er spielen kann. Ob es reichen wird, ich weiß es nicht", sagt der Trainer. Heute Abend wird noch einmal in Kaiserslautern trainiert, am Sonntag geht"s mit dem Mannschaftsbus nach Hamburg, wo noch zweimal geprobt wird. Dann wird"s ernst!
Gestern pausierte Martin Amedick, die Säule der Abwehr, beim Training. „Es war eine Vorsichtsmaßnahme, ich hatte Symptome einer Erkältung. Ich kenne aber auch die Ergebnisse der Blutuntersuchung noch nicht", sagte der Abwehrmann. Er möchte heute möglichst wieder trainieren und am Millerntor spielen. Amedick ist der Dauerbrenner des FCK, hat bislang alle 20 Spiele gemacht, die vollen 1800 Minuten mitgemacht. Er wurde nie ein- oder ausgewechselt. So soll"s bleiben.
Das umgebaute Millerntor-Stadion des Kultvereins ist fast ausverkauft. Es gibt noch einige wenige Karten für den Familienblock und noch 700 Karten für den Block der FCK-Fans. In der Pfalz wurden 1600 Karten abgesetzt.
Der FCK hat fünf seiner letzten sechs Auswärtsspiele verloren - zuletzt 0:3 beim 1. FC Nürnberg. „Wir müssen versuchen, die Fehler abzustellen, wir müssen alle absolut konzentriert sein", sagt Martin Amedick. Er kennt die „besondere Atmosphäre". Und weiß: Es wird heiß!
Quelle:
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau
Ausgabe: Nr.44
Datum: Samstag, den 21. Februar 2009
Seite: Nr.7
"Deep-Link"-Referenznummer: '4678220'
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Zitat„Das wäre ein Alibi, wenn man den Bus als Grund für eine Niederlage nennt. Wir sind früher mit dem Lkw zum Spiel, haben Slibowicz getrunken und dann das Spiel gewonnen. Die Entfernungen waren kürzer, aber der Lkw fuhr auch nur 60. Wir sind am Sonntagnachmittag in Hamburg, trainieren da, regenerieren, trainieren und spielen am Montag um 20.15 Uhr. Wenn das nicht reicht, reicht es auch nicht, wenn wir fliegen und am Mittelkreis landen."
FCK-Trainer Milan Sasic auf die Frage, ob eine 600-Kilometer-Busreise zum Spiel beim FC St. Pauli ein Handicap sei. (zkk)
Quelle:
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau
Ausgabe: Nr.44
Datum: Samstag, den 21. Februar 2009
Seite: Nr.7
"Deep-Link"-Referenznummer: '4678222'
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