Schau ich mir heute in 3D an..mal gespannt
Beiträge von suYin
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Schulz hat Glück im UnglückBastian Schulz, Mittelfeldspieler beim 1. FC Kaiserslautern, fällt mit einer Teilruptur des hinteren Kreuzbandes im rechten Knie für vorrausichtlich sechs Wochen aus.
Der nach seinem Ausfall in der Partie bei Hansa Rostock befürchtete komplette Kreuzbandriss bestätigte sich nach Ansicht der Bilder einer Kernspintomographie nicht. Bei konservativer Behandlung wäre mit einer Rückkehr des defensiven Mittelfeldspielers ins Mannschaftstraining etwa zum Beginn der Rückrunde zu rechnen.
Wie Vereinsarzt Ulrich Schmieden mitteilte, wird der 24-Jährige am Dienstag, 8. Dezember 2009, in Absprache mit dem Verein, den Kniespezialisten Dr. Boenisch in Augsburg konsultieren.
Der offensive Mittelfeldspieler Sidney Sam laboriert unterdessen an einer Zerrung im linken Oberschenkel. Der Einsatz des 21-Jährigen im Rheinland-Pfalz-Derby am Freitag gegen Koblenz ist ungewiss.
Zudem pausieren der bosnische Nationalspieler Dario Damjanovic mit einer Muskelverhärtung im rechten Oberschenkel und Torwart Luis Robles mit einer Adduktorenzerrung links. Der US-Amerikaner steigt Mitte der Woche wieder ins Training ein.
Quelle: fck.de
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Weihnachtsfeier für die FansNach dem letzten Heimspiel der Vorrunde wird auf dem Betze gefeiert. Auf die Fans wartet die große FCK – RPR1. Fan X-Mas Party in der Nordtribüne.
Am Freitag, 11. Dezember 2009, findet im Rahmen des letzten Heimspiels der Roten Teufel in der Vorrunde gegen die TuS Koblenz die große „FCK- RPR1. Fan X-Mas Party“ in der Halle der Nordtribüne des Fritz Walter Stadion statt. Als kleines Dankeschön an die FCK-Anhänger wird ab 16.15 Uhr auf der RPR1. Bühne von den Stadion-Moderatoren Horst Schömbs und Holger Schröder sowie Stadion-DJ Udo Schuff das Rahmenprogramm eröffnet.
Unter anderem wird es eine große Tombola zugunsten einer Jugendeinrichtung in Kaiserslautern geben, die mit hochwertigen Preisen des FCK und seinen Partnern Karlsberg Brauerei, Lotto Rheinland Pfalz, Pfalzwerke, DVAG und RPR1. bestückt sein wird. Natürlich werden auch Spieler des FCK sowie der an diesem Tag anwesenden „Karlsberg-Legenden“ den Anhänger einen Besuch abstatten und sowohl für Interviews als auch für Autogrammwünsche zur Verfügung stehen.
Für die kleinen FCK-Anhänger sowie die Mitglieder der Teufelsbande kommt auch noch der Weihnachtsmann vorbei. Gefeiert wird bis 24 Uhr, wobei sich die Fans noch auf die eine oder andere Überraschung im Programm freuen dürfen
Quelle: fck.de
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Die Warnung der Bosse
Fussball: FCK am Freitag gegen TuS Koblenz - Heute Klarheit für verletzten Pechvogel Bastian SchulzVon Oliver Sperk
und Horst Konzok
ROSTOCK. 36 Zähler zieren das FCK-Punktekonto nach 15 Spielen. In der vergangenen Saison waren es erst nach 24 Spieltagen 37. „Das ist unglaublich", freut sich Adam Nemec, dessen Kopfballtor das schmucklose 1:0 (0:0) bei Hansa Rostock besiegelte, über die tolle Zwischenbilanz. „Das ist eine Traum-Hinrunde", schwärmt FCK-Teammanager Marco Haber.
„Wir haben noch zwei Spiele, wir wollen da so viele Punkte holen, wie möglich sind", skizziert Nemec, der seinen vierten Saisontreffer feierte. Und von der Bundesliga träumt.
Es war ein Arbeitstag, an dem die Körpersprache des Sturmtanks verriet, dass ihm der Auftritt missfiel. Seine abgelegten Kopfbälle wurden meist Beute der Hanseaten. Seine Pässe landeten zu oft im Aus oder in den Beinen der Gegner. Die wenig präzisen Anspiele und Flanken erreichten den Slowaken nur selten. Bis zur 81. Minute, als der nach dünnen ersten 45 Minuten stark verbesserte Alexander Bugera mit links servierte, Nemec die plötzliche Freiheit zum „goldenen" Tor nutzte. Bugeras zehnte Torvorlage - eine Empfehlung für einen neuen Vertrag.
„Ein Arbeitssieg. Hansa hätte leicht in Führung gehen können, das hat Tobi Sippel verhindert. Insgesamt haben wir aber gut gestanden, hatten durch Rodnei und Erik Jendrisek auch gute Chancen", bilanziert Kapitän Martin Amedick.
Das 0:0 über die Zeit zu retten, war Arbeitsauftrag für Bastian Schulz, als er nach 68 Minuten den früh mit Gelb belasteten Rustikal-Problemlöser Jiri Bilek ersetzte. Schulz spielte gut und klug. Stark seine Balleroberung, die Ruhe, die Übersicht. In der Nachspielzeit dann die Verletzung, die Trainer Marco Kurz Schlimmes befürchten lässt. Tragisch für den 24-Jährigen, bitter für den Klub, wenn die Befürchtung Kreuzbandriss bei der Untersuchung heute Vormittag Gewissheit werden sollte. „Ein teuer erkaufter Sieg. Aber wir hoffen noch", betont Kurz. Offen, ob Sidney Sam seine Oberschenkelzerrung bis zum Freitagspiel gegen Koblenz auskuriert hat. „Wir probieren alles, aber wir gehen keinerlei Risiko ein", versichert der Trainer.
Fällt der Ex-Hannoveraner Schulz, ein Mann mit strategischer Fähigkeit, langfristig aus, dann kann der für die Rückrunde engagierte Pierre de Wit ganz schnell eine wichtige Rolle spielen. Zumal Georges Mandjeck im Januar jenseits von Kaiserslautern am Ball sein wird, für Kamerun beim Afrika-Cup spielt und sich dort für den WM-Kader zu qualifizieren hofft.
„Pierre de Wit ist so ein richtiges Kampfschwein vor der Deckung, mit seinem linken Fuß auch gut bei Standards", frohlockt Vereinschef Stefan Kuntz, der den 22-Jährigen nun doch von Bayer Leverkusen loseisen konnte. 2008 war das erste Anbandeln misslungen, de Wit blieb damals ein zweites Jahr auf Leihbasis beim VfL Osnabrück. Nach dem Abstieg des VfL ging"s zurück zu Bayer 04, wo der Mittelfeldmann durch seine Verletzung, aber auch angesichts übermächtiger Konkurrenz ohne realistische Chance blieb. „Pierre de Wit ist ein aggressiver Mittelfeldspieler, sehr kampfstark. Er bringt aber auch spielerische Elemente mit rein und wird uns qualitativ weiterhelfen", prognostiziert Marco Kurz. „Wir sind Bayer Leverkusen dankbar, dass sie den Weg frei gemacht haben. Der Spieler gehört uns, das ist auch wichtig", bemerkte der Trainer.
Am Freitag (18 Uhr) kommt TuS Koblenz ins Fritz-Walter-Stadion. „Da müssen wir besser spielen als am Samstag", mahnt Kurz. „Nach der langen Rückreise muss die Mannschaft regenerieren und sich schnell konzentrieren. Das wird ein ganz schweres Spiel, vor allem vom Kopf her. Die Fans erwarten von der Papierform her einen klaren Sieg, aber das wird kein Selbstläufer. Deshalb gilt es vor allem, im mentalen Bereich zu arbeiten", empfiehlt Kuntz.
Quelle: Die Rheinpfalz
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Laut Kuntz verdacht auf Kreuzbandriss!
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Bin 7.1
Hab die neuen Netze auch erst jetzt nach deinem Post bemerkt.. Sprich: Ich hatte keine Probleme
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Der Klub der Unersättlichen
Die Stadt Kaiserslautern ist hoch verschuldet. Dennoch fordert der FCK eine weitere Mietminderung für das Stadion. Der Widerstand wächst, doch der Klub braucht Hilfe für den Aufstieg.28. November 2009 Von Michael Ashelm
Kaiserslautern. Je dunkler und kälter die Tage zurzeit werden, desto heißblütiger lebt die Pfälzer Fußballbegeisterung auf. Stefan Kuntz spricht von "gefühlter Bundesliga" und meint die Atmosphäre rund um den 1. FC Kaiserslautern. "Als ich hier anfing, herrschte in der Stadt noch das Gefühl: die da oben. Inzwischen stehen die Fans wieder viel mehr hinter uns." Seit der frühere Stürmer und Europameister von 1996 vor anderthalb Jahren als neuer Vorstandschef zu seinem alten Klub zurückkehrte, glauben wieder mehr Menschen an den FCK. Zwar spielt die Mannschaft seit Jahren nicht mehr auf den wichtigen Fußballplätzen der Republik, aber als Tabellenführer der zweiten Liga gibt es Hoffnung auf eine Rückkehr ins große Geschäft. An diesem Montag empfangen die Lauterer im Spitzenspiel Arminia Bielefeld - und das Fritz-Walter-Stadion wird beben.
Für viele "Rote Teufel" ist die gewaltige Arena heute wieder das Symbol für die Fußballmacht vom Betzenberg. Mit den sportlichen Erfolgen dieser Saison sind die Fans zurückgekommen. Aber auch steht das Monument hoch über der Stadt für Größenwahn und Verschwendungssucht. Bei keinem anderen Fußballklub in Deutschland ist so viel Geld des Steuerzahlers verbrannt worden. Mehr als 100 Millionen Euro wurden in den vergangenen anderthalb Jahrzehnten in den Verein und vor allem das Stadion gepumpt - und so ist in der pfälzischen Fußballprovinz eine Diskussion entbrannt, ob es sich gehört, dem allseits wieder beliebten FCK zur Realisierung seiner sportlichen Ziele nun weiteres Steuergeld zukommen zu lassen.
Quelle: http://www.faz.net/s/RubF3CE08…Tpl~Ecommon~Scontent.html
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vielen Dank für Ihre Nachricht. Es ist absolut verständlich, dass Sie, so wie auch wir und viele andere Menschen, vom Tod Robert Enkes geschockt sind. Wir sprechen der Familie, seiner Frau und seinem Kind und allen Angehörigen unser tiefstes Mitgefühl aus.
Allerdings empfinden wir es als selbstverständlich, diese Trauer auf dem persönlichen Weg auszusprechen und sehen keine Veranlassung, eine Kondolenz-Meldung über unsere Medien zu verbreiten.
So tief und schmerzhaft der Schock auch ist, wäre hierfür doch eine Verbindung des Spielers und Menschen Robert Enke zum 1. FC Kaiserslautern nötig.
Ich denke, mit etwas Abstand treffe ich hier auf Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Christian Gruber