Jean Zimmer: "Die Liebe zum Verein steht über allem"

Aufgeben ist keine Option. Bild: Michael Schmitt | MS Sportfoto

Jean Zimmer ist zum 1. FC Kaiserslautern zurückgekehrt, um den Verein in seiner wahrscheinlich schwierigsten Phase seiner 120-jährigen Vereinsgeschichte zu unterstützen. Es geht in den verbleibenden 16 Saisonspielen nicht nur um den Klassenerhalt, sondern auch die Zukunft der Roten Teufel. In seinen bisherigen drei Einsätzen war Zimmer als Rechtsaußen an beinahe allen gefährlichen Offensivaktionen beteiligt. Er geht voran, er treibt an, er dirigiert auf und neben dem Platz und wurde von Marco Antwerpen folgerichtig direkt zum neuen Mannschaftskapitän ernannt.


"Ich bin kein Draufgänger. Aber ich bin hierher zurückgekommen mit dem Bewusstsein über diese Verantwortung. Ob ich jetzt ein "C" auf dem Arm trage oder nicht, das ist ganz egal. Ich weiß um die Lage des Vereins - auch das war natürlich ein Grund für meine Rückkehr, um etwas zurückzugeben. Aber ich weiß auch, dass man alleine ein Spiel nicht gewinnen kann. Ich bin einer von elf, ich versuche meine Erfahrung reinzubringen und die Jungs zu pushen", verrät Jean Zimmer im Gespräch mit Magenta Sport".


Zum Video: Episode 5: Jean Zimmer im Interview mit Magenta Sport



Quelle: Treffpunkt Betze / Magenta Sport


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Antworten 5

  • Wenn man ab der Minute 20 reinschaut weiss man, dass es momentan nur einen FCK Spieler geben kann der die Mannschaft aufs Feld führt, es passiert mittlerweile nicht mehr oft wenn es um unseren Verein geht aber bei seinen Worten habe ich wirklich Gänsehaut bekommen! Die Aussage ist aus meiner Sicht 100% authentisch, ich glaube feste es wird aufwärts gehen!

    Gefällt mir 3
  • Leider scheint das so ziemlich der einzige zu sein der den FCK im Herzen trägt. Aus dem aktuellen Kader fällt mir sonst keiner mehr ein. Traurig. Aber Geil ... REINZIMMERN!

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  • 11 von Zimmers Sorte,und wir würden die Liga rocken.:schild:

    Gefällt mir 2 Danke 1
  • Ich fand auch die Einlagen von Dominik Heintz und Tobias Sippel ganz gut.

    Dieses von allen dreien ausgesprochene "WIR" im Bezug auf den FCK geht runter wie Öl.

    Zumindest bei mir..

    Gefällt mir 2 Danke 1 Haha 1
  • Wenn wir in den letzten 2 Jahrzehnten mehr von diesen "Wir"-Typen gehabt hätten, diese hätten halten können und weniger Luschen auf der Geschäftsstelle und an der Außenlinie gehabt hätten, dann müsste der FCK morgen nicht gegen Waldhof spielen.
    Ich weiß: "hätte, hätte ..... "
    Aber wenn ich solche Interviews höre und sehe, dann knipst sich das "hätte, hätte ..." automatisch in meinem Kopf an.
    Und zum Schwermut gesellt sich ein klitzekleiner Hoffnungsschimmer.

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