Ein Ausfall, zwei Fragezeichen und rund 40.000 Zuschauer gegen Hansa

Mit zuletzt zehn Punkten in Serie geht der 1. FC Kaiserslautern am Sonntag in das Duell der Tabellennachbarn. Der FC Hansa Rostock ist mit drei Siegen aus den ersten vier Spielen furios in die Saison gestartet und liegt nun, nach zwei Niederlagen gegen die Spitzenteams des HSV und der Fortuna aus Düsseldorf, einen Punkt hinter den Roten Teufeln auf dem achten Tabellenplatz. Mit den Hanseaten erwartet der FCK einen äußerst unangenehm zu bespielenden Gegner im Fritz-Walter-Stadion. Ähnlich wie Cheftrainer Dirk Schuster setzt auch sein Kollege Alois Schwartz auf eine defensiv kompakte Spielweise, mit ballbesitzorientiertem Offensivfußball ist von beiden Mannschaften nicht zu rechnen.

"Mir persönlich fallen zu viele Gegentore"


Dirk Schuster weiß um die Qualitäten der Ostseestädter und erwartet daher ein kampfbetontes Spiel. „Wir gehen mit der nötigen Demut und großem Respekt in das Spiel gegen Rostock. Allerdings nach zuletzt fünf Pflichtspielen ohne Niederlage auch mit breiter Brust und wir wollen unseren guten Lauf fortsetzen“, so der Trainer im Rahmen der Spieltagspressekonferenz. Dass der FCK bisher in jedem Spiel mindestens einen Gegentreffer hinnehmen musste, gefällt Schuster nicht, aber er sieht seinen Defensivverbund auf einem guten Weg. „Mir persönlich fallen zu viele Gegentore, das ist eine Tatsache. Es sind kleine Nuancen, die wir in der Kompaktheit im letzten Jahr besser gemacht haben, wo wir aber wieder hinkommen wollen", sagt der 55-Jährige ehemalige Nationalverteidiger im Vorfeld der Begegnung.

Aremu fällt aus, Zimmer ist einsatzbereit


Nicht dabei sein kann Afeez Aremu. Der 23-jährige Mittelfeldspieler laboriert noch an den Folgen einer Prellung und konnte unter der Woche nicht mit der Mannschaft trainieren. Erik Durm, der seine Hüft- und Leistenprellung zwar auskuriert hat, wird aufgrund seiner langen Ausfallzeit noch nicht zum Kader gehören. Jean Zimmer, der beim Auswärtsspiel in Karlsruhe verletzt vom Platz musste, ist hingegen wieder fit und einsatzbereit. Ob Aaron Opoku, der am Dienstag Probleme mit der Gesäßmuskulatur hatte, im Kader stehen wird, entscheidet sich kurzfristig.


Für beste Stimmung im Stadion dürfte wie bei fast jedem Heimspiel gesorgt sein. Bislang wurden 38.877 Tickets für die Begegnung verkauft, davon etwa 1.700 an mitreisende Fans der Hansa-Kogge.


Quelle: Treffpunkt Betze


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