FCK in Düsseldorf: Zwei Ausfälle und ein Fragezeichen

Nach acht Pflichtspielen ohne Niederlage und als Tabellendritter reisen die Roten Teufel zum Spitzenspiel bei Fortuna Düsseldorf. Die Rheinländer sind nach einem sehr guten Saisonstart mit zuletzt nur zwei Zählern aus drei Spielen in eine kleine Ergebniskrise geraten und müssen gegen den FCK punkten, um den Anschluss an die vorderen Plätze nicht zu verlieren. Dass die Mannschaft von Dirk Schuster allerdings keine Laufkundschaft und dementsprechend schwer zu bespielen ist, wurde im letzten Spiel gegen Hannover 96 erneut deutlich. Spielerische Defizite glichen die Lautrer mit einer enormen Lauf- und Kampfbereitschaft aus, die auch die Fortunen in der heimischen Merkur Spiel-Arena vor Probleme stellen dürfte.

"Samstagabendspiele bekommt man nicht geschenkt"


Samstagabendspiele bekommt man nicht geschenkt, da muss schon etwas dahinterstecken. Die Mannschaft ist heiß auf solche Spiele und die Jungs sind in solchen Spielen auch fast immer voll da“, freut sich Cheftrainer Dirk Schuster im Rahmen der Spieltags-Pressekonferenz auf das Topspiel zur besten Sendezeit. Gleichzeitig warnt der Coach aber auch vor der Fortuna. „Die Düsseldorfer sind individuell sehr stark besetzt. Sie sind sehr gut in die Saison gestartet, stehen ganz oben und werden alles daran setzen, nach dem Spiel vor uns zu stehen.“ Doch auch seine eigene Mannschaft weiß um ihre Stärken und will mit breiter Brust, aber auch großem Respekt auftreten. „Wir müssen Woche für Woche an unsere Leistungsgrenze gehen, um unsere Punkte zu holen. Das erwarte ich auch in Zukunft.“

Fortuna (nicht) für alle


Probleme bereitet weiterhin die Verletzung von Afeez Aremu. Der Neuzugang vom FC St. Pauli konnte zwar unter der Woche erstmals wieder mit der Mannschaft trainieren, wird aber für das Spiel am Rhein noch keine Option sein. Auch für den wiedergenesenen Erik Durm kommt das Spiel in Düsseldorf nach mehrwöchiger Pause noch zu früh. Ob der gegen Hannover 96 verletzungsbedingt ausgewechselte Tymoteusz Puchacz beim Sponsoring-Projekt „Fortuna für alle“ mitwirken kann, entscheidet sich dagegen erst kurzfristig.


Begleitet werden die Roten Teufel von 5.200 Fans, womit das Gästekontingent erneut komplett ausgeschöpft ist.


Quelle: Treffpunkt Betze


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