Wild und spektakulär: Der FCK zwischen Genie und Wahnsinn
- Flo
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Gegen den Hamburger Sportverein hätte so mancher Rote Teufel nach der bitteren Niederlage in Düsseldorf und angesichts der Personalsituation vor dem Spiel wohl eine Punkteteilung wohlwollend unterschrieben. Doch nach den 95 gespielten Minuten am Samstagabend fällt es schwer, nicht von zwei verlorenen, sondern von einem gewonnenen Punkt zu sprechen. Wieder einmal waren es die großen Patzer in der Defensive, die sich wie ein roter Faden durch die Saison ziehen, die dafür sorgten, dass eine gute und leidenschaftliche Leistung nicht mit drei Punkten belohnt werden wurde.
Die Tormaschinen vom Betzenberg
24 Tore hat der 1. FC Kaiserslautern bislang erzielt - ein absurd guter Wert, der die Pfälzer zumindest für eine Nacht zusammen mit Hannover 96 sogar zum treffsichersten Verein der Liga macht. Und auch gegen den HSV wusste die FCK-Offensive trotz des Ausfalls von Stürmer Ragnar Ache zu überzeugen und zeigte wie schon beim Auswärtsspiel in Düsseldorf vor allem in der ersten Halbzeit eine beeindruckende Effizienz. Noch bemerkenswerter ist es jedoch, dass erneut drei verschiedene Spieler die Tore erzielten. War es in der letzten Saison Terrence Boyd, der vor allem in der sehr starken Hinrunde quasi die Lebensversicherung der Lautrer war, so sind es in dieser Saison viele verschiedene Spieler wie Ritter und Tomiak, die sich in die Torschützenliste eintragen und den FCK unberechenbarer machen.
Die Rückkehr des Zyklopen
Wenn es in dieser Saison bisher einen sportlichen Verlierer beim FCK gab, dann war es wohl Terrence Boyd. Der Publikumsliebling wurde vom überragenden Ragnar Ache aus der Startformation verdrängt und konnte als Joker bisher nicht überzeugen. Auf dem Platz war der 32-Jährige sogar eher vom Pech verfolgt, man denke nur an seinen verschossenen Elfmeter in Osnabrück. Durch die Verletzung seines Konkurrenten kehrte Boyd gegen den HSV in die Startelf zurück und erzielte nach 54 Minuten sein lang ersehntes erstes Saisontor. Boyd wurde in der eigenen Hälfte auf die Reise geschickt, gewann das Laufduell mit Hadzikadunic, ehe er im gegnerischen Strafraum seinen Gegenspieler mit einer Körpertäuschung ins Leere laufen ließ und überlegt zum 3:1 einschob. Ein wunderschöner Treffer, der dem 32-Jährigen das nötige Selbstvertrauen geben sollte, das ihm zuletzt fehlte.
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Anhaltende Schwächen in der Defensive
Flutlicht, ausverkauftes Haus und eine zwischenzeitliche 3:1-Führung gegen den HSV - besser hätte es nicht laufen können. Wären da nicht noch mehr als 30 Minuten zu spielen gewesen, die den FCK letztlich um den verdienten Heimsieg brachten. Zwar zeigten die Hamburger ein gutes Auswärtsspiel und verdienten sich den Punkt redlich, doch die Art und Weise, wie der Punktgewinn zustande kam, ist aus Lautrer Sicht auch einen Tag später eigentlich inakzeptabel. Die Defensivreihe der Hausherren leistete sich wie in fast allen Spielen dieser Saison abermals mehrere haarsträubende Fehler, die Spitzenmannschaften wie der HSV oder auch Fortuna Düsseldorf einfach eiskalt bestrafen.
Beim 3:2-Anschlusstreffer durch Robert Glatzel dribbelte sich Jonas Meffert ohne jedwede Gegenwehr durch die gesamte Hintermannschaft: Marlon Ritter, Jean Zimmer, Boris Tomiak und Tobias Raschl schauten tatenlos zu. So musste Kevin Kraus rausrücken und verlor Glatzel aus den Augen. Ein Dribbling und ein einfacher Pass hinter die Abwehr reichten aus, um den FCK zu demontieren. Schon das erste Tor der Hamburger war viel zu einfach und offenbarte große Lücken im Defensivverbund. Dass einige Fans schon vom Aufstieg träumen, liegt allein an der guten Torausbeute, denn zur Wahrheit gehört auch, dass der FCK mit 21 Gegentoren die viertschlechteste Abwehr der Liga stellt. Und allein sieben dieser Gegentore kassierte man in den letzten beiden Spielen gegen Aufstiegsaspiranten. Dirk Schuster und Thomas Hengen müssen intensiv an einer Lösung des Problems arbeiten.
Kopf hoch, Kralle!
Nach 73 Minuten kam es zum dramatischen Höhepunkt des Abends. Torhüter Julian Krahl verschätzte sich bei einer hohen Hereingabe des HSV massiv, so dass der Ball über ihn hinweg ins Lautrer Tor trudelte. Ausgerechnet dem sonst so starken und sicheren Krahl unterlief ein solch folgenschwerer Fehler. Für den jungen Torhüter gilt es, diesen schnell aufzuarbeiten und im Pokal gegen seinen Ex-Klub Köln wieder an seine gewohnt starken Leistungen anzuknüpfen. Julian Krahl war in den letzten Wochen neben Ragnar Ache wohl der stärkste Spieler im Trikot der Roten Teufel, weshalb ihm Fans und Mannschaft diesen Patzer schnell verzeihen dürften und sollten.
Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß!
Fast hätten die Lautrer den Spieß noch gedreht, als Aaron Opoku in der 89. Spielminute nach einem gewonnenen Laufduell vor dem Hamburger Tor auftauchte. Doch Opoku traf aus guter Position nur den Außenpfosten, ehe Kapitän Jean Zimmer ebenfalls aus guter Position vergab. Am Ende fehlte dem FCK das nötige Quäntchen Glück, um sich für eine couragierte Leistung mit einem Sieg zu belohnen. Auch wenn sich das 3:3 aufgrund der vergebenen Chancen und der vermeidbaren Gegentore eher wie eine Niederlage anfühlt, können die Roten Teufel stolz auf ihre Leistung sein und erhobenen Hauptes in das Pokalspiel gehen. Denn wenn der FCK seine offensichtlichen Defensivprobleme in den Griff bekommt, wird er dem im Abstiegskampf steckenden 1. FC Köln vor heimischem Publikum einen heißen Tanz bieten können.
#FCKHSV: Die Spielernoten aus der Treffpunkt Betze Redaktion:
Quelle: Treffpunkt Betze
Quelle: Treffpunkt Betze
Antworten 21
Gummi
diese Saison werden wir mal sehen wo man mit einer der besten Offensive und schlechtesten Defensive der Liga am Ende landet ....
Ostalb-Devil
Gummi,
Das eine muss nichts mit dem anderen zu tun haben.
Demut und berechtigter Erfolg stehen durchaus nicht Gegeneinander.
Die Kritik der letzten 2 Spiele an der Defensive ist doch völlig berechtigt.
Wegen möglichen Platz 1
Und zu diesem Zeitpunkt zitiere ich Hoeneß: der Weihnachtsmann war noch nie der Osterhase.
Schon jetzt oder früher von einem möglichen Aufstieg zu reden, halte ich aufgrund der Kaderzusammenstellung und Finanzen des Fck für verfrüht.
Alle haben letzte Saison gesehen, was passiert, wenn die Leistungskurve nach unten geht und einige Verletzungen dazu kommen.
Ansgar
Ich möchte nicht in der Haut des jungen Krahls stecken. Der kann einem echt nur leid tun.
Ich dachte zunächst, nach seinem Gesichtsausdruck zur Folge, der bricht jetzt seelisch völlig zusammen und haut sich noch einen selbst rein. Aber er hat eine sehr gute Reaktion gezeigt. Weiter so.
Ich gehe davon aus, er wächst aus diesem Fehler.
Zum Spiel: Das Ergebnis ist klar enttäuschend, nach einer höheren Führung. Aber der FCK hat zum wiederholten Male Werbung in eigener Regie für sich und dem deutschen Fußball gemacht. Wir sind wieder da.
Gehtdoch
Man hörte ja des öfteren das man nach den letzten 3 Spielen eine Standortbestimmung hätte.
Was soll man jetzt erwarten.
Man spielte gegen Hannover gut und gewann für mich nicht unverdient 3 zu 1 , top Start in diese Spiele
Dann Düsseldorf , man fürhrte 3 zu 0 und muss das Ding nach Hause bringen, egal was da war. Für mich eine katastrophale 2 Halbzeit in einem eher schlechten Auftritt des fck. Dennoch verschenkte 3 Punkte.
Gestern ein guter Auftritt wenn man bedenkt wer alles fehlte. Gehe davon aus das man ohne den Krahl Fehler , kein Vorwurf , das Ding gewonnen hätte da der HSV vermutlich noch mehr Platz zum Kontern gegeben hätte und einer bestimmt noch genutzt worden wäre.
Egal , weiß man nicht.
Letztendlich hätte man aus den 3 Spielen mit 9 Punkten rausgehen können , so sind es 4.
Offensive top , Defensive Katastrophe. Man hätte mit Pauli an der Spitze stehen können , so steht man zwar immer noch gut da , aber man hat für mich nach den Spielen zu wenig Punkte. Da geht es jetzt nicht um den Aufstieg, das ist absoluter Quatsch im Moment, aber die Punkte die man hat nimmt einem eben keiner mehr und das ist für die Abschlusstabelle eben bares Geld wert.
Das macht eben auch mit der Mannschaft was wenn man oben steht und lockt vlt weiter interessante Spieler und Geldgeber an.
Eine Schlussfolgerung habe ich nicht, vermutlich wird man eine ruhige, für den fck ist da Wort eigentlich falsch, Saison spielen. Womöglich gelingt es im Winter die defensive ordentlich zu verstärken und man kann bis Ende oben mitspielen und die Euphorie weiter hoch halten .
Vlt kommt auch Aremu mal irgendwann auf die Beine und gibt vor der Abwehr mal richtig halt. Man weiß es nicht. Man weiß eigentlich nur , daß in jedem Spiel alles möglich ist und die Spiele neutral betrachtet meistens top interessant sind.
Flo
Diskussionsthema zum Artikel: Wild und spektakulär: Der FCK zwischen Genie und Wahnsinn
Wild und spektakulär: Der FCK zwischen Genie und Wahnsinn
Nach dem Spitzenspiel gegen den HSV steht der FCK mit einem Punkt da. Hat das Team von Dirk Schuster einen Punkt gewonnen oder zwei verloren? Ein Kommentar.
Gegen den Hamburger Sportverein hätte so mancher Rote Teufel nach der bitteren Niederlage in Düsseldorf und angesichts der Personalsituation vor dem Spiel wohl eine Punkteteilung wohlwollend unterschrieben. Doch nach den 95 gespielten Minuten am Samstagabend fällt es schwer, nicht von zwei verlorenen, sondern von einem gewonnenen Punkt zu sprechen. Wieder einmal waren es die großen Patzer in der Defensive, die sich wie ein roter Faden durch die Saison ziehen, die dafür sorgten, dass eine gute und leidenschaftliche Leistung nicht mit drei Punkten belohnt werden wurde.
Die Tormaschinen vom Betzenberg
24 Tore hat der 1. FC Kaiserslautern bislang erzielt - ein absurd guter Wert, der die Pfälzer zumindest für eine Nacht zusammen mit Hannover 96 sogar zum treffsichersten Verein der Liga macht. Und auch gegen den HSV wusste die FCK-Offensive trotz des Ausfalls von Stürmer Ragnar Ache zu überzeugen und zeigte wie schon beim Auswärtsspiel in Düsseldorf vor allem in der ersten Halbzeit eine beeindruckende Effizienz. Noch bemerkenswerter ist es jedoch, dass erneut drei verschiedene Spieler die Tore erzielten. War es in der letzten Saison Terrence Boyd, der vor allem in der sehr starken Hinrunde quasi die Lebensversicherung der Lautrer war, so sind es in dieser Saison viele verschiedene Spieler wie Ritter und Tomiak, die sich in die Torschützenliste eintragen und den FCK unberechenbarer machen.
Die Rückkehr des Zyklopen
Wenn es in dieser Saison bisher einen sportlichen Verlierer beim FCK gab, dann war es wohl Terrence Boyd. Der Publikumsliebling wurde vom überragenden Ragnar Ache aus der Startformation verdrängt und konnte als Joker bisher nicht überzeugen. Auf dem Platz war der 32-Jährige sogar eher vom Pech verfolgt, man denke nur an seinen verschossenen Elfmeter in Osnabrück. Durch die Verletzung seines Konkurrenten kehrte Boyd gegen den HSV in die Startelf zurück und erzielte nach 54 Minuten sein lang ersehntes erstes Saisontor. Boyd wurde in der eigenen Hälfte auf die Reise geschickt, gewann das Laufduell mit Hadzikadunic, ehe er im gegnerischen Strafraum seinen Gegenspieler mit einer Körpertäuschung ins Leere laufen ließ und überlegt zum 3:1 einschob. Ein wunderschöner Treffer, der dem 32-Jährigen das nötige Selbstvertrauen geben sollte, das ihm zuletzt fehlte.
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Anhaltende Schwächen in der Defensive
Flutlicht, ausverkauftes Haus und eine zwischenzeitliche 3:1-Führung gegen den HSV - besser hätte es nicht laufen können. Wären da nicht noch mehr als 30 Minuten zu spielen gewesen, die den FCK letztlich um den verdienten Heimsieg brachten. Zwar zeigten die Hamburger ein gutes Auswärtsspiel und verdienten sich den Punkt redlich, doch die Art und Weise, wie der Punktgewinn zustande kam, ist aus Lautrer Sicht auch einen Tag später eigentlich inakzeptabel. Die Defensivreihe der Hausherren leistete sich wie in fast allen Spielen dieser Saison abermals mehrere haarsträubende Fehler, die Spitzenmannschaften wie der HSV oder auch Fortuna Düsseldorf einfach eiskalt bestrafen.
Beim 3:2-Anschlusstreffer durch Robert Glatzel dribbelte sich Jonas Meffert ohne jedwede Gegenwehr durch die gesamte Hintermannschaft: Marlon Ritter, Jean Zimmer, Boris Tomiak und Tobias Raschl schauten tatenlos zu. So musste Kevin Kraus rausrücken und verlor Glatzel aus den Augen. Ein Dribbling und ein einfacher Pass hinter die Abwehr reichten aus, um den FCK zu demontieren. Schon das erste Tor der Hamburger war viel zu einfach und offenbarte große Lücken im Defensivverbund. Dass einige Fans schon vom Aufstieg träumen, liegt allein an der guten Torausbeute, denn zur Wahrheit gehört auch, dass der FCK mit 21 Gegentoren die viertschlechteste Abwehr der Liga stellt. Und allein sieben dieser Gegentore kassierte man in den letzten beiden Spielen gegen Aufstiegsaspiranten. Dirk Schuster und Thomas Hengen müssen intensiv an einer Lösung des Problems arbeiten.
Kopf hoch, Kralle!
Nach 73 Minuten kam es zum dramatischen Höhepunkt des Abends. Torhüter Julian Krahl verschätzte sich bei einer hohen Hereingabe des HSV massiv, so dass der Ball über ihn hinweg ins Lautrer Tor trudelte. Ausgerechnet dem sonst so starken und sicheren Krahl unterlief ein solch folgenschwerer Fehler. Für den jungen Torhüter gilt es, diesen schnell aufzuarbeiten und im Pokal gegen seinen Ex-Klub Köln wieder an seine gewohnt starken Leistungen anzuknüpfen. Julian Krahl war in den letzten Wochen neben Ragnar Ache wohl der stärkste Spieler im Trikot der Roten Teufel, weshalb ihm Fans und Mannschaft diesen Patzer schnell verzeihen dürften und sollten.
Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß!
Fast hätten die Lautrer den Spieß noch gedreht, als Aaron Opoku in der 89. Spielminute nach einem gewonnenen Laufduell vor dem Hamburger Tor auftauchte. Doch Opoku traf aus guter Position nur den Außenpfosten, ehe Kapitän Jean Zimmer ebenfalls aus guter Position vergab. Am Ende fehlte dem FCK das nötige Quäntchen Glück, um sich für eine couragierte Leistung mit einem Sieg zu belohnen. Auch wenn sich das 3:3 aufgrund der vergebenen Chancen und der vermeidbaren Gegentore eher wie eine Niederlage anfühlt, können die Roten Teufel stolz auf ihre Leistung sein und erhobenen Hauptes in das Pokalspiel gehen. Denn wenn der FCK seine offensichtlichen Defensivprobleme in den Griff bekommt, wird er dem im Abstiegskampf steckenden 1. FC Köln vor heimischem Publikum einen heißen Tanz bieten können.
#FCKHSV: Die Spielernoten aus der Treffpunkt Betze Redaktion:
Quelle: Treffpunkt Betze
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Ronnie Wendt
Ich war gestern oben auf dem Berg und bin, trotz des Ergebnis welches leider für mich ein Verlust von 2 Punkten beinhaltet zufrieden nachhause gefahren. Wir haben eine Toppmannschaft an der noch ein klein weinig nachjustiert werden muss um ganz oben anzuklopfen. Denn, eine Spitzenmannschaft hätte sich in DD und gestern Abend nicht mehr die Butter vom Brot nehmen lassen.
Wir habe aber auch gesehen das wir mit der Ligaspitze mithalten können und das stimmt mich zuversichtlich. Wenn nicht diese dann in der nächsten Saison können wir vom Aufstieg träumen.
Die Verantwortlichen haben mit viel Verstand eine Mannschaft kreiert die uns noch viel Freude machen wird.
Ein Sieg am Dienstag gegen verunsicherte Kölner ist eh mehr Wert.
Freue mich schon auf des nächste Betzespektakel.
Ostalb-Devil
Köln sehe ich als Zuckerl
Fürth und Wiesbaden bitte >= 4 Punkte
wolfi
goldene oktober sehen aber anders aus.....(1/2/1) + testspielniederlage....vielleicht wirds am dienstag ja noch ein silberner
Georg
Dann ist aber die Defensive des HSV ebenfalls schlecht, denn die haben auch 3 Tore bekommen und kurz vor Schluss hätten es noch weitere sein können!
Gummi
damit meinte ich saisonbezogen bis hierher
da haben nur die letzten 3 noch mehr Gegentore bekommen